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Freie Wähler stärkste politische Kraft im Reilinger Gemeinderat

Abschlussstand am REWE-Markt

Stellungnahme der Freien Wähler zum Artikel der Schwetzinger Zeitung vom 23. Mai 2014

Nachbarschaftsstand in der Wilhelmstraße

Wahlkampfstand - Europaplatz - endlich Sonnenschein!

Nachbarschaftsstand in der Robert-Stolz-Straße

Nachbarschaftsstand - Am Nachtwaidgraben

Nachbarschaftsstand in der Hauptstraße 91

Nachbarschaftsstand mit vielen jungen Familien in der Dr.-Lea-Ueltzhöffer-Str.

Nachbarschaftsstand in der Hauptstraße

Nachbarschaftstreff in der Silcherstraße

Plakatständer der Freien Wähler mutwillig zerstört

Freude über direkten Kontakt mit den Reilinger Bürgern

Freie Wähler unterwegs - mobile Werbung - schon gesehen?

Kandidaten der Freien Wähler Reilingen stellen sich der Öffentlichkeit am 10. April 2014

Unsere Kandidaten/innen laden Sie herzlich ein – besuchen Sie unsere Nachbarschaftsstände

Freie Wähler HORAN nominieren Kreistagskandidaten/innen am 20. Februar 2014

Fünf Teams für die lokalen Schwerpunkte (Pressebericht von Klaus Dechant aus "Schwetzinger Zeitung" vom 28.Januar 2014)

Ergebnisse der Mitgliederversammlung vom 24. Januar 2014

Einladung zur Mitgliederversammlung am 24.Januar 2014


26.5.2014

Freie Wähler stärkste politische Kraft im Reilinger Gemeinderat

Mit einer besonderen Teamleistung schafften es die Kandidaten/innen der Freien Wähler, ein hervorragendes Ergebnis bei den Kreistags- und Kommunalwahlen zu erreichen.

Auch 2014 sind die Freien Wähler mit einem Stimmenzuwachs auf 31,87 % (2009 = 30,53 %) wieder von den Wählern zur stärksten Fraktion mit den Gemeinderäten Peter Geng, Peter Hancke, Patricia Malcher, Sabine Petzold, Frank Reeb und Klaus Schröder in den Reilinger Gemeinderat gewählt worden. Mit diesem großen Vertrauensbeweis werden sie weiterhin die Interessen der Reilinger Bürgerinnen und Bürger zum Wohl unserer Heimatgemeinde vertreten.

Ein großer Dank gilt dem gesamten Kandidatenteam, das diesen Erfolg erst möglich gemacht hat: Walter Dorn, Silvia Vögtle, Andreas Dörfer, Benjamin Wolf, Sabine Katzenberger, Annelie Bayer, Diana Dechant, Harald Schäfer, Isabelle Egger, Sonja Lauer und Edeltraud Malsch-Gerlach. Auch sie werden weiter ein offenes Ohr für die Bürgerinnen und Bürger haben und sich im Ortsgeschehen in vielen Bereichen aktiv beteiligen.

Große Freude gab es auch bei dem hervorragenden Abschneiden der beiden Kreistagskandidaten Stefan Weisbrod und Peter Geng.
Bürgermeister Stefan Weisbrod wird in Zukunft die Interessen unserer Gemeinde im Kreistag in der Fraktion der Freien Wähler vertreten.

Die Freien Wähler gratulieren allen gewählten Reilinger Kreistags- und Gemeinderäten und wünschen viel Glück sowie
zukünftig eine gute Zusammenarbeit zum Wohl unserer Gemeinde.

Sabine Petzold
Gemeinderätin und 1. Vorsitzende Freie Wähler Reilingen

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24.5.2014

Abschlussstand am REWE-Markt

Heute nutzen die Kandidaten/innen die Gelegenheit, am Europaplatz/REWE-Markt noch einmal fleißig Rosen zu verteilen. Sie bedankten sich damit bei den Reilinger Bürgern für freundliche Worte, Unterstützung, Hinweise, Gespräche und alle guten Wünsche zur Kommunalwahl.

Sie brachten auch noch einmal zum Ausdruck, dass sie über die Wahl hinaus Ansprechpartner/innen sind, die sich als Mitglieder der Freien Wähler oder als Gemeinderäte für die Interessen aller Generationen in Reilingen weiterhin einsetzen möchten.

"Gehen Sie wählen", war die große Bitte - und wenn möglich - Liste 1 Freie Wähler!




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23.5.2014

Stellungnahme der Freien Wähler zum Artikel der Schwetzinger Zeitung vom 23. Mai 2014: CDU, SPD  und FDP kritisieren Freie Wähler

(Diese Stellungnahme wurde nur in Teilen von der Zeitung übernommen, daher hier noch einmal der komplette Text)

Mit großem Erstaunen, stellt die Vorsitzende der Freien Wähler Sabine Petzold fest, dass die Briefe an die Reilinger Senioren ab 65 Jahren, die schon vor zwei oder drei Wochen in Reilingen verteilt wurden, den Reilingern Parteien erst heute, zwei Tage vor der Wahl, dazu dienen, den Inhalt gemeinsam "anprangern" zu müssen.

Auf jedem Schreiben wurden die Senioren übrigens darauf hingewiesen, dass die FW ihre Anschrift gemäß § 34 Meldegesetz Baden-Württemberg von der zuständigen Meldebehörde erhalten haben, das ist zulässig. Es ist auch normal, dass ein Meldeamt dafür eine Gebühr erhebt. Es handelt sich hierbei also um einen einwandfreien Vorgang, der zu Wahlen auch von Parteien an anderer Stelle rege genutzt wird.

Man habe seitens der Freien Wähler ja durchaus Verständnis für eine gewisse Nervosität vorm Wahltag, sei aber umso mehr überrascht, als dass die "Seniorenbriefe" jetzt schon zum dritten Mal nach 2004 und 2009 mit ähnlichem Inhalt Bestandteil des Wahlkampfes der FW waren. Bisher gab es darauf noch nie eine Resonanz.

"Es ist nicht nachvollziehbar", so die Vorsitzende der Freien Wähler Reilingen, Sabine Petzold, "was die Kritik soll!“ In dem Schreiben an die Senioren steht: Freie Wähler sind parteipolitisch unabhängig und stehen für eine Politik ohne Parteibrille. Dies ist nichts Neues, es dokumentiert das Grundverständnis der Freien Wähler seit ihrer Gründung vor 60 Jahren in Reilingen.

"Dann wird noch erwähnt, dass die Freien Wähler keinen Europa-, Bundes- oder Landespolitiker kennen, der sich mal länger als ein paar Stunden in unserer Gemeinde auf hält und ein offenes Ohr für unsere Reilinger Themen haben. Was stört die Parteien an dieser Aussage, das sind Tatsachen!"

Genauso wenig ist nicht nachvollziehbar, warum die Reilinger CDU, SPD, FDP aus diesem Brief entnehmen und unterstellen, dass die FW ihre Parteien grundsätzlich in Frage stellten.

"Wir lassen uns auch nicht bevormunden, was wir in eine Wahlwerbung schreiben oder nicht, auch das gehört zum Selbstverständnis der Freien Wähler", so Petzold abschließend in ihrer Stellungnahme.

Sabine Petzold,
Vorsitzende und Fraktionssprecherin Freie Wähler Reilingen

Ausschnitt aus der "Schwetzinger Zeitung" vom 23. Mai 2014

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22.5.2014

Nachbarschaftsstand in der Wilhelmstraße

Zum letzten Nachbarschaftsstand im Wahlkampf luden Annelie Bayer und die FW-Gemeinderäte Frank Reeb und Sabine Petzold ein.  Wieder einmal mussten die Freien Wähler beweisen, dass ihr Organisationstalent und ihre Kreativität hervorragend sind. Erst Sonnenschein, dann Regen und Gewitter, zum Schluss noch eine laue Sommernacht, da hieß es auf die Schnelle - alles rein - alles raus und weiter geht's.

Auch an diesem Stand hatten die Besucher viele Fragen an die nahezu komplett anwesenden Kreistags- und Gemeinderatskandidaten. Dass auf dem Nachbargrundstück geplante Pflegeheim und dessen Ausmaße waren ebenso ein Thema, wie der Vorschlag, ein Blockheizkraftwerk im Gewerbegebiet zu bauen, um günstiger Energie für die Betriebe anbieten zu können.

Es war der Siebente und letzte Stand im Wahlkampf 2014, an denen die Kandidaten/innen der Freien Wähler zum Gespräch eingeladen hatten. Sie drückten noch einmal ihre Freude über das rege Interesse der Bürger aus, dieses Angebot wahrgenommen zu haben.

Eine Aussage teilten alle Kandidaten/innen: "Wir sind auch zukünftig bereit, uns weiterhin einzusetzen und die Interessen der Bürger zu vertreten", "unabhängig" vom Ergebnis der Wahlen, wobei sie sich aber auch freuen würden, viele Stimmen für die Liste 1 der Freien Wähler zu gewinnen.

Fotos  Werner Klefenz




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17.5.2014

Wahlkampfstand - Europaplatz - endlich Sonnenschein!

Der Wahlkampf geht in die letzte Woche und endlich zeigt sich auch die Sonne, um die Kandidaten der Freien Wähler in ihren Aktionen zu unterstützen.

Noch einmal waren sie am Europaplatz anzutreffen und überreichten den Bürgerinnen und Bürgern eine Rose und konnten im Gespräch überzeugen, dass sie kompetent im Reilinger Gemeinderat ein Wort mitreden können.

Bis zum 25. Mai werden die Freien Wähler noch an zwei Ständen anzutreffen sein und auch an einigen Haustüren klingeln, um sich persönlich vorzustellen.





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16.5.2014

Nachbarschaftsstand in der Robert-Stolz-Straße

"Schön, dass es die Möglichkeit gibt, persönlich mit den Kandidaten ins Gespräch zu kommen", so ein Anwohner der Robert-Stolz-Str. und der umliegenden Straßen am Nachbarschaftsstand der FW-Kandidaten Isabelle Egger, Peter Hancke, Sabine Katzenberg, Patricia Malcher und Harald Schäfer.

Auch hier wurde wieder thematisiert, dass der ruhende Verkehr in Reilingen mehr kontrolliert werden müsse. Die Frage, ob ein Teil der Robert-Stolz-Straße, wie früher schon einmal, wieder zur Einbahnstraße gemacht werden solle, wird ans Rathaus weiter gegeben. Allerdings kam auch hier der Hinweis, dass viele Bürger leider ihre Autos lieber auf der Straße sehen als in vorhandenen Garagen oder Einfahrten.

Dass die Vegetation oftmals auch die Sicht für den fließenden Verkehr behindert, darauf wies eine Bürgerin besonders hin, an deren Straßenfront ein großer Ahornbaum ständig von vorbei fahrenden LKW "abgeholzt" wird. Auch hier kam die Bitte nach einem Rückschnitt zu den entsprechenden Zeiten an den Bauhof.

Auch der Spielplatz in der Johann-Strauß-Straße gefällt den Eltern der kleinen Kinder schon lange nicht mehr. Sie würden auch initiativ tätig werden, wenn hier einmal Hand angelegt werden wird. "Es ist doch schön, wenn unsere Kinder den Spielplatz in unserem Wohnviertel nutzen könnten", zur Zeit ist es aber schwer möglich, ihnen diesen Platz "schmackhaft" zu machen. Hier haben auch die Freien Wähler auf ihrer Agenda, die Reilinger Spielplätze attraktiver zu gestalten. "Es kann doch nicht sein, dass unsere Bürger in Nachbargemeinden fahren, dies können auch wir im Ort anbieten", so die FW-Kandidaten.





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15.5.2014

Nachbarschaftsstand - Am Nachtwaidgraben

Interessante Informationen konnten auch beim Nachbarschaftsstand der Freien Wähler in der Straße "Am Nachtwaidgraben" mit Anwohnern ausgetauscht werden. FW-Kandidatin Edeltraud Malsch-Gerlach hatte alles vorbereitet und auch Maßnahmen gegen die kalten Temperaturen ergriffen, sodass bis spät am Abend Gespräche in ihrer Garage stattfinden konnten.

Die Straße "Am Nachtwaidgraben" gehört zu den wenigen Verkehrsflächen in Reilingen, die als Spielstraße ausgeschildert ist. "Für die Kinder ist diese Situation ideal, Wir haben hier auch einen sehr guten Wohnstandort in Reilingen. "Die nahe gelegene Schule und der Kindergarten sind gleich nebenan", so ein Anwohner.

Auch hier konnte man wieder Fragen von Reilinger Bürgern hören, die nach Baugrundstücken in Reilingen suchen. Die Familien werden wieder größer und die kleinen Häuser sind da halt nicht so geeignet. "Hier sollten sich die Anwohner im Grundbuchamt erkundigen, inwieweit das neu angelegte Kataster der freien Grundstücke und eventuelle Verkäufer dort ein entsprechendes Grundstück anbieten", so die Aussage der anwesenden Gemeinderatsmitglieder.



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10.5.2014

Nachbarschaftsstand in der Hauptstraße 91 mit einem Lanz Bulldog, Erdbeeren und vielen Besuchern

Wieder einmal ist es dem Wetter nicht gelungen, den Freien Wählern bei einem der Nachbarschaftsstände einen Strich durch die Rechnung zu machen. In der Hauptstraße 91 waren Andreas Dörfer und Klaus Schröder auf jede Wetterlage eingestellt. Ihr schön eingerichteter Stand, der besonders mit einem alten Lanz Bulldog glänzte, lud zum Gespräch ein. Landwirt Klaus Schröder machte es zudem viel Spaß, einige Gäste auf seinem historischen Bulldog durch den Ort zu fahren.

Unter Schirmen und Sitzplätzen im Nachtmann-Express war alles gerichtet, damit sich die Standbesucher "trockenen Fußes" mit den Kandidaten der Freien Wähler unterhalten konnten. Erdbeeren vom Fröschau-Hof und kleinen Köstlichkeiten rundeten den einladenden Stand ab und so dauerte auch dieser Nachbarschaftsstand bis in die späten Abendstunden, wobei rückkehrende Fußballfans von den Spielen in Hoffenheim und München am Abend noch gern gesehene Gäste waren.

Viele interessante Fragen, Nachfragen zu Entscheidungen im Gemeinderat, Wünsche oder Hinweise konnten bei dieser Gelegenheit beantwortet werden. Verschiedene Hinweise werden auch gern an das Rathaus weitergegeben. Zum Bespiel wünscht sich eine ältere Reilingerin zwei Sitzbänke im Außenbereich des Friedhofes. Sie sprach im Namen vieler älterer Mitbürger, die gern auch an diesen Stellen eine Rast einlegen möchten.

Ebenso kam der Hinweis, dass die Ausfahrt aus dem Mühlweg in die Hauptstraße trotz vorhandenen Verkehrsspiegels in Richtung Rathaus sehr gefährlich sei. Gerade hatte der Bürger selbst erlebt, dass die Verkehrssituation beim Einbiegen sehr riskant war.

Als Vorstandsmitglied beim Förderverein Burg Wersau stand natürlich Gemeinderatskandidat Andreas Dörfer bei  Fragen zur "Burg unter der Wersau" im Mittelpunkt. "Er würde sich auch freuen, wenn der durch den Gemeinderat beschlossene Abriss der Schlossmühle bereits Vergangenheit wäre. Es wird aber noch im Sommer dazu kommen und dann geht es mit großen Schritten weiter, das Zukunftsprojekt dort draußen weiter in Angriff zu nehmen. Zwischenzeitlich tut sich bei den Grabungen so viel, es wird immer interessanter. Besuchen Sie doch einmal die Ausgrabungen“, lud Andreas Dörfer ein.

Auch Gemeinderat Klaus Schröder steht wie seine Fraktion hinter den Aktivitäten in diesem Bereich: "Das Reilinger Gewerbe, die Gastronomie, der Tourismus und viele andere Angebote der Gemeinde werden davon profitieren!" In diesem Zusammenhang wies ein Besucher darauf hin, dass dann die Rad- und Wanderwege besser auf die Attraktivitäten Reilingens hinweisen sollten. Zur Zeit gebe es da bei verschiedenen Hinweisschildern noch Nachholbedarf.

Von einem Gewerbetreibenden kam eine ganz andere Frage: "Passt ein Pflegeheim  in das Reilinger Gewerbegebiet und wie ergeht es dann den umliegenden Betrieben. Gibt es keinen besseren Standort und werden die anliegenden Firmen zukünftig Einschränkungen hinnehmen müssen?" "Es werden doch in Reilingen noch Gewerbeflächen benötigt, was spricht für diese Planung?" "Mit den Antworten wird sich der neue Gemeinderat zeitnah als eine der ersten Aufgaben beschäftigen müssen", so die Antwort von Gemeinderat Klaus Schröder.

Mit Unterstützung der Freien Wähler wurde vor einem Jahr Stefan Weisbrod neuer Reilinger Bürgermeister. "Ist der jetzt Mitglied bei den Freien Wählern", so die Nachfrage eines jungen Mitbürgers. Auch diese Frage wurde gern beantwortet: "Nein, ist er nicht." Wie vor einem Jahr gehört er weiterhin keiner Partei und auch nicht den Freien Wählern an. Er wird als Kreistagskandidat als unabhängiger Bewerber von den Freien Wählern unterstützt.

Die anwesenden Kandidaten der Freien Wähler freuten sich über den großen Fragekatalog, denn in Vorbereitung ihrer Kandidatur haben sie sich in Kompetenzteams eingehend mit Themen unserer  Gemeinde beschäftigt und können qualifizierte Antworten geben!





Fotos  A. Dörfer,  M. Wolf




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9.5.2014

Nachbarschaftsstand mit vielen jungen Familien in der Dr.-Lea-Ueltzhöffer-Str.

Viele interessierte Bewohner aus dem Wohngebiet Viehtrieb und aus der Fichtestraße besuchten den Nachbarschaftsstand von FW-Kandidatin Silvia Vögtle in der Dr.-Lea-Ueltzhöffer-Str. Mit Hilfe ihres Mannes Eberhard Hähnel-Vögtle war alles hervorragend vorbereitet, um die muntere Gästeschar mit ihren vielen kleinen Kindern zu bewirten.

Die jungen Familien interessierte natürlich, wie die Friedrich-von-Schiller-Schule für die Zukunft aufgestellt ist und wie es mit der Sicherung des Schulstandortes Reilingen aussieht. Die Freien Wähler sprechen sich eindeutig für die Einrichtung einer Ganztagsgrundschule aus. Diese Schulform muss angeboten werden für Eltern, die ihre Kinder durchgängig und verlässlich vom Kindergarten und dann weiter in der Schule betreut wissen möchten. Da die baulichen Voraussetzungen in unserer Schule mit Steuergeldern schon vor einigen Jahren geschaffen wurden, erwarten die Freien Wähler hier auch eine genaue Prüfung der Schulsituationen in der Verwaltungsgemeinschaft. Die Reilinger Schule ist für eine Gemeinschaftsschule ein geeigneter Standort.

Aber auch die älteren Bürger wollten wissen, wie Silvia Vögtle und die anwesenden Kandidaten der Freien Wähler sich die Umsetzung von Mehrgenerationsprojekten in Reilingen vorstellen. Dies wird auf der Agenda der FW-Kandidaten für den neuen Gemeinderat mit an oberster Stelle stehen. Die Freien Wähler können es sich zum Beispiel sehr gut vorstellen, dass die Gestaltung des Bürgerparkes in Zukunft eine Begegnungsstätte für Jung und Alt sein wird.

Rad fahrende ältere Bürger haben oft ihre Not, in den Reilinger Straßen durch den vielen Verkehr klar zu kommen. Hier möchten wir ein neues Verkehrskonzept für Kinder und Senioren entwickeln, um hier sichere Wege anzubieten. Es gibt in dieser Richtung viele Ideen bei den Kandidaten. Es wäre schön, wenn sie diese zukünftig im Gemeinderat einbringen könnten.






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7.5.2014

Nachbarschaftsstand in der Hauptstraße

Die Gemeinderatskandidaten Diana Dechant, Peter Geng und Walter Dorn freuten sich über die positive Resonanz der Besucher ihres Nachbarschaftsstandes. In der Hofeinfahrt der Familie Dechant hatten sie alles bereit gestellt, um einen unterhaltsamen Abend zu garantieren.

Anwohner der Hauptstraße informierten sich über die Themen der Freien Wähler, wobei die Aussagen zu ihrer Straße besonders im Fokus standen. "Wir benötigen Lösungen" oder "wir sind schon oft genug nach einer 30er-Zone gefragt worden - es reicht." "Es muss jetzt zeitnah etwas geschehen."

Dass diese Aussagen gerechtfertigt sind, belegten auch die vielen Autos die an diesem Abend am Stand "vorbeidonnerten". Große Hoffnungen legen die Bewohner in die von Bürgermeister Stefan Weisbrod anberaumten Messungen. Diese sollen als Grundlage für weitere Entscheidungen herangezogen werden und bis Ende Mai vorliegen.

Die anwesenden Gemeinderatskandidaten nahmen aber auch die Gelegenheit wahr, zu anderen Themen Stellung zu beziehen, wobei eine Schülerin die Gelegenheit nutzte, sich eine Mathematik-Aufgabe von Gemeinderat Peter Hancke erklären zu lassen. "Auch das ist aktive Bürgerhilfe!"

Fotos  Klaus Dechant


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25.4.2014

Nachbarschaftstreff in der Silcherstraße

Das Wetter spielte keine Rolle - dafür angeregte Gespräche mit interessierten Bürgern

Gut ausgerüstet war Gemeinderatskandidat Benjamin Wolf beim ersten Nachbarschaftstreff der Freien Wähler in der Silcherstr. 3. Obwohl die Wetterbedingungen von strahlendem Sonnenschein bis Gewitter alles geboten haben, hatte er mit Hilfe seiner Familie alles bestens organisiert. Niemand wurde dank eines großen Zeltes nass, so dass man bis in den späten Abend im Freien sitzen konnte. Daher ließen sich auch interessierte Bürger nicht davon abbringen, mit ihm und den anderen anwesenden Gemeinderatskandidaten ins Gespräch zu kommen.

Wie auch beim Osterstand am Ostersamstag beim REWE-Markt beschäftigt ein Thema die Reilinger Bürger ganz besonders, und zwar die Umsetzung des "schnellen Internets" für alle Reilinger Wohnbereiche sowie die Verkehrssituation in den Nebenstraßen, Themen die für den künftigen Gemeinderat bereits als Aufgaben mit auf den Weg gegeben wurden.




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19.4.2014

Plakatständer der Freien Wähler mutwillig zerstört

Leider mussten wir feststellen, dass unser Wahlkampf-Plakatständer, am Ortseingang von Hockenheim kommend, jemandem nicht gefallen hat. Er wurde von einer oder mehreren bisher unbekannten Personen vollständig zerstört.

Wir bieten jedem das Gespräch an, da muss man nicht zu solch rabiaten und wenig demokratischen Mitteln greifen. Wir stehen für einen fairen Wahlkampf! 




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19.4.2014

Freude über direkten Kontakt mit den Reilinger Bürgern

Emsiger Betrieb herrschte wieder am Osterstand der Freien Wähler, wobei die Damen und Herren, die am 25. Mai bei den Kreistags- und Kommunalwahlen kandidieren, nicht einfach in der Gegend herumstanden, sondern den direkten Kontakt mit den Wählern suchten. Die Gemeinderäte Peter Geng, Peter Hancke, Sabine Petzold, Frank Reeb und Klaus Schröder ließen sich das alljährliche Vergnügen am Osterstand nicht nehmen, um das Ohr direkt am Bürger zu haben.

Sie verteilten mit Patricia Malcher, Silvia Vögtle, Benjamin Wolf, Andreas Dörfer, Annelie Bayer, Diana Dechant, Harald Schäfer, Sabine Katzenberger, Isabelle Egger, Walter Dorn und Edeltraud Malsch-Gerlach fleißig die Informationen der Freien Wähler und konnten daher schon viele Fragen zu ihren Wahlkampfthemen beantworten.





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19.4.2014

Freie Wähler unterwegs - mobile Werbung - schon gesehen?

Freuen können sich die Bürgerinnen und Bürger dieser Tage, wenn der "Nachtmann-Express" vom Spargelhof Schröder durch den Ort fährt.

An beiden Seiten des Wagens schauen Ihnen die freundlichen Gesichter der Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wähler für die Gemeinderatswahl entgegen unter dem Motto:

Zuhören - Verstehen - Handeln "Auf 18 Kanälen ein offenes Ohr für Reilingen"!

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10.4.2014

Zuhören - Verstehen - Handeln

Kandidaten der Freien Wähler Reilingen stellen sich der Öffentlichkeit

In einer sehr persönlichen Atmosphäre stellten sich die zehn Damen und acht Herren der Freien Wähler in einer öffentlichen Kandidatenvorstellung den Reilinger Bürgern vor. Inspiriert durch das große Interesse der Reilinger Bürgerinnen und Bürger, die Nominierten einmal näher anzuschauen oder anzuhören, machte es den achtzehn Kandidaten/innen sichtlich Freude, aus ihrem Leben und von ihrer Motivation als Gemeinderat oder Gemeinderätin ins Rathaus einzuziehen, zu erzählen.

In ihrer Begrüßung freute sich die FW-Vorsitzende Sabine Petzold, dass Fragen, wie "zu wem gehört denn der", "was macht denn der", "bei welchem Verein ist denn die" jetzt endlich auch durch die Kandidaten in aller Offenheit beantwortet werden. Druckfrisch lag der FW-Flyer zur Kommunalwahl aus und die vielen Gäste konnten zusätzlich zu den Fakten darauf viel erfahren, welches persönliche Interesse der Einzelne an der Zukunft unserer Gemeinde hat. Das Ergebnis war schnell erkennbar: Eine liebens- und lebenswerte Gemeinde, für die es sich lohnt, sich mehr einzubringen. Die Freien Wähler wollen den neuen frischen Wind im Rathaus aufgreifen und alles tun, um Reilingen zukunftsfähig auf höchstem Niveau zu gestalten. Es soll nicht gekleckert sondern geklotzt werden.

Auf Listenplatz 1 bis 3 sowie 5 und 6 konnten die amtierenden Gemeinderäte Peter Geng, Sabine Petzold, Peter Hancke, Klaus Schröder und Frank Reeb über ihre Arbeit im Gemeinderat berichten und wo sie aus persönlicher Sicht noch weiteres Potenzial sehen, unsere Gemeinde nach vorn zu bringen. Dazwischen meldete sich mit Platz 4 als jüngste Kandidatin, Gymnasiallehrerin Patricia Malcher zu Wort. Sie warb nachdrücklich darum, das junge Leute ab 16 Jahren ihr neues Wahlrecht auch in Anspruch nehmen und zur Wahl gehen.

Architektin Silvia Vögtle auf Platz 7 hat bereits Erfahrung gesammelt, wie man sich als engagierte Bürgerin erfolgreich in Entscheidungen der Kommune einbringen kann.

Da er unter anderem Politik unterrichtet und dazu die Spuren der Familie Wolf schon seit langem in Reilingen zu sehen sind, war es für Studienrat Benjamin Wolf auf Platz 9 eine schlüssige Ausgangssituation für die FW zu kandidieren. Eine Steigerung gab es allerdings durch den Kandidaten auf Platz 10, Andreas Dörfer. Seinem Vorfahren hat Reilingen den Spargel zu verdanken. Eindrucksvoll auch seine Schilderung, wie er sich, wenn er von einer Geschäftsreise aus China zurück kommt, auf seine Heimatgemeinde Reilingen freut.

Für die Kandidaten auf Platz 11, Musiklehrerin Annelie Bayer, die kurzfristig verhindert war, trug Sabine Petzold die Vita vor und betonte das große Interesse von ihr am Fortbestand der Musikschule. Die Kandidatin auf Platz 12, Goldschmiedin Diana Dechant bekundete noch einmal eindrucksvoll ihr Interesse am Tierschutz und an einer Hundespielwiese mit qualifizierter Betreuung durch einen Förderverein.

Der auf  Platz 13 kandidierende Kfz-Meister Harald Schäfer, aktiver Feuerwehrmann, konnte krankheitsbedingt und Krankenschwester Sabine Katzenberger (Platz 14) berufsbedingt nicht anwesend sein, ebenso wie der auf Platz 17 gesetzte technische Angestellte und evangelische Kirchengemeinderat Walter Dorn wegen eines Trauerfalles. Alle Drei bringen sich in vielfältiger Weise aktiv im Dorfleben ein.

Auf Platz 15 zeigte die med. Fußpflegerin Isabelle Egger auf, warum sie sich als EU-Bürgerin aus Österreich für Reilingen einsetzen möchte, denn sie fühlt sich mit ihrer Tochter seit vielen Jahren wohl in unserer Gemeinde. Kauffrau Sonja Lauer, Platz 16, und Edeltraud Malsch-Gerlach beendeten eine eindrucksvolle Vorstellungsrunde. Vorher gaben sie aber noch einen Einblick, welche Vereine sie in Reilingen aktiv unterstützen und das sie gern auch in der Gemeindepolitik ein Wörtchen mitreden möchten.

Im Anschluss bekamen noch die Kreistagskandidaten auf der Freien Wähler die Gelegenheit, sich vorstellen und darzulegen, wie sie die Interessen der Gemeinde Reilingen im Kreis besonders vertreten möchten. Dies soll natürlich für Kreistags-Kandidat Bürgermeister Stefan Weisbrod auf Liste 3, Platz 2 in allen Belangen der Fall sein. Nach wie vor spielt der öffentliche Nahverkehr, die Abfallentsorgung und die Gesundheitsvorsorge eine große Rolle, aber andere Themen darf man dabei nicht aus dem Auge lassen, um die Interessen Reilingens zu vertreten.

Gemeinderat Peter Geng, Liste 3, Platz 5 stimmte diesen Aussagen ausdrücklich zu und würde sich freuen, wenn beide Kandidaten für den Kreistag die Stimmen der Reilinger Bürger bekämen.

Da die Reilinger Bürgerinnen und Bürger bei den vielen Nachbarschaftsständen bis zum 25. Mai noch Zeit haben, in Ruhe die genannten Wahlkampfthemen zu diskutieren, stellte die Vorsitzende Sabine Petzold diese nur kurz vor.

Die zehn Damen und acht Herren waren seit Anfang Januar schon sehr fleißig und haben sich in Kompetenzteams bereits ausgiebig mit Zielen, Wünschen und Forderungen beschäftigt, die konkret umsetzbar und finanzierbar sind. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Steigerung der Attraktivität der Gemeinde, insbesondere auch der Kinderspielplätze haben dabei oberste Priorität.

Mit einer sachlichen Rathauspolitik wollen sie die erfolgreiche Arbeit der Freien Wähler fortsetzen. "Wir wollen kein Mittelmaß sondern Reilingen auf oberstem Niveau in die Zukunft führen".









Unsere Kreistagskandidaten

Wahlbezirk 7 - Liste 3

Listenplatz 2 - Stefan Weisbrod Listenplatz 5 - Peter Geng


Fotos  Klaus Dechant

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Unsere Kandidaten/innen laden Sie herzlich ein – besuchen Sie unsere Nachbarschaftsstände

Freitag, 25. April 18 Uhr Sonja Lauer, Benjamin Wolf Silcherstr. 3
Mittwoch, 07. Mai 18.30 Uhr Diana Dechant, Walter Dorn,
Peter Geng
Hauptstr. 156
Freitag, 09. Mai 17.30 Uhr Silvia Vögtle Dr.-Lea-Ueltzhöffer-Str. 11
Samstag, 10. Mai 16 Uhr Andreas Dörfer,
N.N.,
Klaus Schröder
Hauptstr. 91
Donnerstag, 15. Mai 17 Uhr Edeltraud Malsch-Gerlach Nachtwaidgraben 46
Freitag, 16. Mai 17 Uhr Isabelle Egger, Peter Hancke,
Sabine Katzenberger,
Patricia Malcher, Harald Schäfer
Robert-Stolz-Str. 29
(kleiner Platz)
Samstag, 17. Mai 9-12.30 Uhr Stand REWE-Markt Europaplatz
Donnerstag, 22. Mai 18 Uhr Annelie Bayer, Sabine Petzold,
Frank Reeb
Wilhelmstr. 59a
Samstag, 24. Mai 9-12.30 Uhr Stand REWE-Markt Europaplatz




Gemeinderatskandidaten Liste 1 Kreistagskandidaten Wahlkreis 7
1
Peter Geng Bürgermeister Stefan Weisbrod
2
Sabine Petzold Peter Geng
3
Peter Hancke
4
Patricia Malcher
5
Klaus Schröder
6
Frank Reeb
7
Silvia Vögtle
8
N.N.
9
Benjamin Wolf
10
Andreas Dörfer
11
Annelie Bayer
12
Diana Dechant
13
Harald Schäfer
14
Sabine Katzenberger
15
Isabelle Egger
16
Sonja Lauer
17
Walter Dorn
18
Edeltraud Malsch-Gerlach




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20.2.2014

Freie Wähler HORAN nominieren Kreistagskandidaten/innen

In einer gemeinsamen Veranstaltung der Freien-Wähler-Ortsverbände Altlußheim, Hockenheim, Neulußheim und Reilingen am 20. Februar wurden folgende Kandidaten/innen für die Kreistagswahlen - Wahlbezirk 7 - nominiert:

Gabi Horn Hockenheim
Bürgermeister Stefan Weisbrod Reilingen
Matthias Steffan Altlußheim
Sven Nitsche Neulußheim
Peter Geng Reilingen
Michael Sauter Hockenheim
Axel Müller Altlußheim
Dennis Kiefer Neulußheim
Birgit Schrank Hockenheim

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28.1.2014
Pressebericht von Klaus Dechant aus "Schwetzinger Zeitung" vom 28.1.2014
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24.1.2014

Ergebnisse der Mitgliederversammlung vom 24. Januar 2014

Gemeinderatswahl - Liste 1

Listenplatz Name der Bewerberin/des Bewerbers Geburtsjahr Beruf
1 Peter Geng 1958 Dipl. Agrar-Ing.
2 Sabine Petzold 1952 Verwaltungsangestellte
3 Peter Hancke 1953 Lehrer
4 Patricia Malcher 1988 Gymnasiallehrerin
5 Klaus Schröder 1970 Landwirtschaftsmeister
6 Frank Reeb 1973 Verwaltungsamtsrat
7 Silvia Vögtle 1963 Dipl. Ing. Architektin und Innenarchitektin
8 N.N.

9 Benjamin Wolf 1986 Studienrat
10 Andreas Dörfer 1970 Industriekaufmann
11 Annelie Bayer 1963 Musiklehrerin
12 Diana Dechant 1970 Goldschmiedin
13 Harald Schäfer 1964 Kfz-Meister
14 Sabine Katzenberger 1960 Krankenschwester
15 Isabelle Egger 1965 Selbstständige med. Fußpflegerin und Nageldesignerin
16 Sonja Lauer 1967 Groß- und Außenhandelskauffrau
17 Walter Dorn 1957 Techniker
18 Edeltraud Malsch-Gerlach 1962 Fachoberlehrerin




Kreistagswahl

Bürgermeister Stefan Weisbrod und Gemeinderat Peter Geng werden als Kandidaten für die Kreistagswahlen nominiert.

Stefan Weisbrod wird nach einstimmigen Votum der Versammlung, die Unterstützung zugesagt, auf der Liste der Freien Wähler für den Kreistag zu kandidieren, obwohl er kein Mitglied im Ortsverband der Freien Wähler ist.

Die Nominierungsveranstaltung mit den Ortsverbänden der Freien Wähler aus der Verwaltungsgemeinschaft findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

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6.1.2014
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