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Berichte 2018 der Freien Wähler Reilingen e.V. |
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Die Freien Wähler trauern um ihr Vorstandsmitglied Battista Bianchi | ||||||||||||
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Leuchtende Kinderaugen am Nikolaustag in den Kindergärten | ||||||||||||
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Partykracher statt Pfälzer Gemütlichkeit | ||||||||||||
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Verbraucher fordern täglich frisches Gemüse in den Geschäften | ||||||||||||
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Kinderferienprogramm der Freien Wähler – Fahrt ins Grüne – Gesang, Spannung und viel Spaß | ||||||||||||
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Ehrenmitglied Peter Herchenhan feierte 75. Geburtstag | ||||||||||||
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Freie Wähler gratulieren Liesel Großhans zum 90. Geburtstag | ||||||||||||
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Bürgermeister-Stellvertreter Peter Geng feierte 60. Geburtstag | ||||||||||||
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65 Jahre Ortsverband Freie Wähler Reilingen | ||||||||||||
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Erfolgreiches "Maifest unter der Dorflinde" | ||||||||||||
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Battista Bianchi feiert 70. Geburtstag | ||||||||||||
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Osterstand - Kommunalpolitik und Schokohasen | ||||||||||||
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65 Jahre Freie Wähler Reilingen – drei neue Ehrenmitglieder | ||||||||||||
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25. Dezember |
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6. Dezember |
Leuchtende Kinderaugen am Nikolaustag in den KindergärtenAuch im 65. Jubiläumsjahr der Freien Wähler fand der alljährliche Besuch der Reilinger Betreuungseinrichtungen am Nikolaustag statt. "Einer der schönsten Termine des Jahres", so FW-Vorsitzende Gemeinderätin Sabine Petzold, Käte Baumann und Brigitte Herchenhan. Sie hatten sich mit vielen roten Äpfeln, Weihnachtssternen und Käskuchen auf den Weg in die Kindergärten gemacht. Altgemeinderätin Käte Baumann kam in der Kita "Haus der kleinen Hasen" aus dem Staunen nicht mehr heraus. Nach einer sympathischen Führung durch die Leiterin Christina Bedruna fand sie das Gesamtkonzept sehr beeindruckend. Zwanzig Jahre war sie im Reilinger Gemeinderat zu einer Zeit, wo man alle Kinder in diesem Gebäude untergebracht hätte. "Es ist für mich eine große Freude, heute so ein helles, großzügiges und kinderfreundliches kommunales Angebot für unsere Kleinsten zu sehen. Davon konnten wir damals nur träumen, obwohl der Bedarf nach Kindergartenplätzen schon immer hoch war." Die FW-Besucherinnen waren allerdings in allen Reilinger Betreuungseinrichtungen begeistert von der wohlig weihnachtlichen Atmosphäre. In der Kinderkrippe Postillion, dem Oberlin- und St. Josef-Kindergarten sowie der Kita St. Anna war der Nikolaus gerade dabei, die Kinder zu bescheren. Im Kindertreff war der "gute Mann" allerdings schon wieder weg. Eine muntere Kinderschar tummelte fröhlich im Außenbereich. Auf die Frage: "Was hat denn der Nikolaus zu euch gesagt?", kam übereinstimmend die demütige Antwort: "Wir sollen brav sein". Aufgeregter wurde die Frage nach dem gefüllten Stiefel beantwortet. Einige Kinder hatten schon eine Überraschung am frühen Morgen vorgefunden und der Rest wartete noch gespannt auf eine Stiefelfüllung am Abend. Wobei bei einigen Wünschen wahrscheinlich doch mehrere Stiefel herhalten müssten. Ein Kind meinte allerdings mit leuchtenden Augen: "Ich darf die Schuhe von Papa hinstellen!" Gemeinderätin Petzold dankte den Leiterinnen, den Erzieherinnen und vielen Helfern in den Kindergärten. "Es ist beeindruckend, dass trotz des ständig steigenden Leistungsdruckes von außen immer noch spürbar ist, mit wie viel Freude und Liebe die Kleinsten der Gemeinde behütet werden". Dank an unsere fleißigen Kuchenbäckerinnen Käte Baumann, Sigrid Müller-Dorn und Björg Krämer. |
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28.+29. September |
Partykracher statt Pfälzer GemütlichkeitWarm spielen, Stimmung anheizen, noch einen draufsetzen – allesamt Umschreibungen, die mit einem Auftritt der "Dubbeglas-Brieder" aber auch überhaupt nichts gemein haben. Für das Duo, Willi Brausch und Oliver Hermann, gibt es nur eine Reglerstellung – am Anschlag. Vom ersten bis zum letzten Ton gibt es nur einen Zustand – Ekstase. Weinfest in der Scheuer, rustikale Speisen, unter anderem Wellfleisch und Hausmacher-Teller, dazu süffiger Wein oder Schorle, garniert mit Pfälzer Liedgut – was sich liest wie die Einladung zu einem stimmungsvollen Abend in ländlicher Umgebung, vielleicht noch mit ein bisschen Schunkeln am späten Abend, wenn die Stimmung langsam zum Höhepunkt kommt, geht bei der Veranstaltung der Freien Wähler völlig am Thema vorbei. Die Stimmung ist eher weiter südlich zu verorten, mehr Ballermann als pfälzische Wanderhütte. Feierwütiges PublikumWas zum einen an der Gruppe liegt, die heuer zum 13. Mal die Scheuer der Brennerei Schröder im Fröschau-Hof zum Beben brachte, an den "Dubbeglas-Briedern". Zum nicht geringen Teil aber auch am Publikum, das mit dem festen Vorsatz, sich megamäßig zu amüsieren, zu dem Event kommt. Eine Erwartungshaltung, die gestützt auf die Erfahrungen der Vorjahre mehr als berechtigt ist. Party zu machen, ist hier kein Wille, sondern ein Muss. Für Sabine Petzold, die Vorsitzende der Freien Wähler, und ihr eingespieltes Team ist das zweitägige Fest mit jeder Menge Arbeit, aber auch mit viel Spaß verbunden. Das geht los mit dem Ausräumen der Scheuer, die Platz für gut 300 Besucher bietet. Zumindest an den Biergarnituren. Wobei die Tische nur zu einem geringen Zeitraum als Unterlage für Speis und Trank dienen, die meiste Zeit des Abends sind sie Tanzfläche und Garant dafür, dass der Scheunenboden kaum Abnutzungsspuren aufweist. Doch als die Dubbeglas-Brieder gut zwei Stunden nach Beginn des Festes die kleine Bühne betreten – da sind es gefühlt weitaus mehr als 300 Menschen, die dicht an dicht die Scheuer mit Leben füllen. Auch vor deren großem Tor herrscht Andrang, sind Tische und Bänke aufgebaut, um dem Ansturm Herr zu werden. Kaum haben Willi Brausch, "de Schorle-Gidda-Willi", und Oliver Hermann, "de Dubbe-Sax-Olli", die Bühne betreten und klingen die ersten Töne jenes Liedes über die Lautsprecher, dem sie ihren Namen verdanken und dann geht die Post ab. Der Hymne ans "Dubbeglas" zu Beginn des Auftritts schließt sich ein Stoßgebet von Hermann an, dass es dem Frankenthaler Duo nach langer Zeit im Vorjahr endlich gelungen ist, dem Dubbeglas in der Scheuer zum Einzug zu verhelfen, sodass er auch heuer stilecht mit dem Publikum auf einen tollen Abend anstoßen kann. Zu dem Zeitpunkt hält es Hermann kaum mehr auf der Bühne und auch die Tische haben ihren Wandel zur Tanzfläche bereits vollzogen. Hermann ist ein Unterhaltungskünstler im wahrsten Sinne des Wortes und hat mit Brausch den idealen Sidekick. Mit Wortwitz und jeder Menge Humor sorgen sie dafür, dass die Stimmung nie ihren heiteren Faden verliert. Und ganz nebenbei sind es auch noch zwei Vollblutmusiker, Brausch an der Gitarre und Hermann am Saxofon, die ihre Instrumente beherrschen und richtig gut Musik machen. Und unerschrocken dazu. Denn den Mix aus Rock, Pop und Schlager, den das Duo zelebriert, muss man erst einmal so hinbekommen, damit die Mischung stimmt. Da werden Beatles-Songs im Original angestimmt, nur um ihnen eine pfälzische Coveıversion hinterherzuschicken, die sich gewaschen hat. Und zwischendrin wird alles mit einem "Ochsenwixxx" runtergespült, einer hochprozentigen grünen Spirituose, die in der Scheuer Kultcharakter hat, und die das Partyschiff auf Kurs bringt. Bis in die Nacht hinein herrscht Partystimmung in der Scheuer, feiern die Menschen fröhlich und ausgelassen. Am nächsten Abend folgt das Kontrastprogramm, ähnelt das Fest beim Auftritt von "Hermanns Musikanten" unter der Leitung von Heini Gimpel schon eher dem, was man sich unter einem gemütlichen Pfälzer Abend vorstellt. Nun bleibt etwas mehr Zeit zum Gespräch, derweil die Band bekannte Stücke der letzten sechs Jahrzehnten zu Gehör bringt. Mischung stimmtEs ist schon ein tolles Fest, das die Freien Wähler über die Jahre in der Scheuer installiert haben. Im Kontrast zwischen Partymeile und Pfälzer Gemütlichkeit kommt jeder Geschmack auf seine Kosten, kann sich die gesamte Gemeinde an Speis und Trank erfreuen und ihren Spaß haben. Und ein Ende der Erfolgsgeschichte mit den Stiınmungsgaranten "Dubbeglas-Brieder" ist nicht in Sicht, die Liebe zwischen Publikum und Musikern ist im Lauf der nun mehr 13 Jahre eher tiefer geworden. Bericht von Andreas Wühler aus "Schwetzinger Zeitung" vom 2.10.2018 Herzlichen Dank!Allen Helferinnen und Helfern, Kuchenbäckern und sonstigen Aktiven, die bei der Vor- und Nachbereitung geholfen haben, gilt unser großer Dank. Ohne Euch wären diese zwei spektakulären Weinfesttage nicht möglich gewesen.
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21. August |
Verbraucher fordern täglich frisches Gemüse in den GeschäftenZu einer Besichtigung des Reilinger Unternehmens Großhans GEMÜSEBAU hatten die Freien Wähler eingeladen, um auch im Anschluss die Gelegenheit wahrzunehmen, über den landwirtschaftlichen Verkehr in Reilingen zu sprechen. FW-Vorsitzende Sabine Petzold konnte viele interessierte Teilnehmer, darunter auch die Mehrzahl der Reilinger Bauern begrüßen. Inhaber Karsten Großhans freute sich über die Gelegenheit, mit Reilinger Bürgern ins Gespräch zu kommen und die Möglichkeit, das Innenleben seines 1996 mit seiner Ehefrau Petra Großhans gegründeten Betriebes zu zeigen. GEMÜSEBAU Großhans beschäftigt in der Hochsaison mehr als 300 Erntehelfer, dazu kommen 50 fest angestellte Arbeitnehmer. Um die Nachfrage der großen Marktketten für die deutschlandweite Versorgung zu decken, erstreckt sich das Einzugsgebiet mittlerweile bis nach Friedrichsfeld oder Durmersheim. Durch die Sanierung der Salierbrücke wird auch sein Betrieb bei der Zulieferung vor einer logistischen Herausforderung stehen. Die Anlieferung des frischen Gemüses erfolgt mit Schleppfahrzeugen. Hochsaison ist von März bis Dezember. Je nach Region werden dann bei der Anlieferung auch die Reilinger Straßen frequentiert. "Es gibt für die Anlieferung leider keine anderen Möglichkeiten", so Karsten Großhans. "Durch die innerörtliche Verdichtung, das Neubaugebiet Herten und ständige Veränderungen der bisherigen Anfahrtsstrecken stehen uns nur noch begrenzt Transportwege zur Verfügung." In dem Unternehmen im Sandweg werden überwiegend Möhren angeliefert, gewaschen, sortiert, gewogen und versandfertig gemacht. Riesige Lagerhallen, Waschanlagen, Qualitätsprüfung und Weiterverarbeitung auf höchsten Niveau lassen die Besucher nur noch staunen. GEMÜSEBAU Großhans ist ein Unternehmen, das nachhaltig und zukunftsorientiert aufgestellt ist. Schon jetzt stellt man sich neuen Herausforderungen des Marktes. Mit neuen Züchtungen, zum Beispiel violetter, gelber oder Snackmöhren werden immer neue Angebote in den Handel gebracht. Nach einem imposanten Einblick in den Betrieb gab es ausreichend Gelegenheit, Fragen zu stellen. Wie versprochen wurde auch das Thema ländlicher Verkehr durch Reilingen nicht ausgelassen. Kritische Anwohner hatten aber leider nicht den Weg in den Sandweg gefunden, sodass die Freien Wähler-Gemeinderäte Klaus Schröder und Peter Geng, beide selber Landwirte, sowie Patricia Malcher und Sabine Petzold aufführten, was in den letzten Monaten bei ihnen an Kritik aufgeschlagen ist. Der nächtliche Verkehrslärm oder "Die Schlepper fahren zu schnell", waren immer wieder die Aufreger. Darüber hätte der Unternehmer auch gern mit den Beteiligten gesprochen. "Leider wird sich immer gleich im Rathaus beschwert, dabei kann man uns jederzeit ansprechen", so Großhans. Da aber die Mehrzahl der Reilinger Bauern anwesend war, nahmen diese die Gelegenheit wahr, ihren Ärger los zu werden. "Wir sind ein Dorf, eine ländliche Gemeinde mit noch aktiver Landwirtschaft. Damit verdienen wir unseren Lebensunterhalt!" Zwischenzeitlich werde ihnen sogar auf den Feldwegen der Vorwurf gemacht wird, sie behinderten mit ihren Traktoren Radfahrer, Hundehalter, Jogger und auch Autofahrer in ihrer Freizeitgestaltung. In der extremen Hitzeperiode hätten zwingend Felder beregnet werden müssen. Jogger und Hundehalter beschwerten sich daraufhin im Rathaus, weil sie nass geworden seien. Jeder wolle gern ein Haus in Feldrandlage und abends gemütlich in die Landschaft schauen. Wenn dort aber ausgesät, gepflanzt, gedüngt oder Bodenarbeiten durchgeführt werden, dann solle der Bauer so arbeiten, dass der Feierabend auf der Terrasse nicht gestört wird. "Die Nachfrage nach regionalen Produkten für eine gesunde Ernährung ist riesig, und da wünschen wir uns auch ganz einfach mal Unterstützung durch die Bevölkerung", so das Fazit. "Der Anfang aller Lösungen ist das Gespräch", so FW-Gemeinderätin Sabine Petzold und dankte zum Schluss noch einmal Familie Großhans für die sehr kompetenten, anschaulichen Einblicke in ihren Betrieb, die bei allen Beteiligten einen großen Eindruck hinterlassen haben. |
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10. August |
Kinderferienprogramm der Freien Wähler – Fahrt ins Grüne – Gesang, Spannung und viel SpaßFröhlich singende Kinder und eine spannende Jagd nach Schweinchen-Namen im Maislabyrinth bestimmten einen lustigen Ausflug der Reilinger Freien Wähler. Viele Ferienkinder bestiegen voller Vorfreude den am Traktor hängenden „Nachtmann-Express“, der auf dem Fröschau-Hof in der Wörschgasse abfahrbereit stand. Freudiger Erwartung kamen gleich die ersten Nachfragen, wo der Ausflug hin geht? Die erste Station, wie in jedem Jahr, war an der Eisdiele Bianchi. Elisa Bianchi erfüllte jedem Kinder ganz flink den Wunsch nach der Lieblingseis-Sorte. Dann startete Mierek schon den Traktor und die Fahrt nach Hockenheim ins Maislabyrinth ging los. Die Betreuer/innen Hella Müller, Edeltraud Malsch-Gerlach, Peter Hancke, Stefan Heim und Sabine Petzold konnten erfreut wieder feststellen, wie viel Spaß die Kinder daran hatten, alt bekannte Lieder während der Fahrt zu singen. "Eisgekühlte Coca-Cola" und "Die Affen jagen durch den Wald" sind dabei immer noch Hits. Der eigens geübte Schlachtruf klappte auch bestens. Die aktualisierte musikalische Fassung von "Alle meine Entchen" steuerten die Kinder dann auch noch von allein dazu. Kein Wunder, dass die Fahrt zur Seewaldsiedlung wie im Flug verging. Auf dem Hof der Familie Dehoust wurden die Kinder in Gruppen eingeteilt und die Jagd nach den sechs Schweinchen-Namen im Maislabyrinth konnte beginnen. Scheinbar mit neuem Rundenrekord tauchte die Gruppe von Gemeinderat Peter Hancke am Ausgang wieder auf. Alle sechs Schweinchen-Namen hatten sie gefunden und vollkommen richtig notiert. Da brauchten die anderen Gruppen doch wesentlich länger und die FW-Vorsitzende Sabine Petzold war froh, als alle, wenn auch aus falscher Richtung über den Eingang, wieder aus dem Maislabyrinth herauskamen. Schnell wurde mal durchgezählt, dass auch niemand verloren gegangen war. Auf dem schönen landwirtschaftlichen Hof gab es im Anschluss noch viel zu entdecken. Einige Kühe bekamen dabei auch noch die Namen Brunhilde, Mathilde und Mona verpasst. Die vielen kleinen Schweinchen wurden mehrfach durchgezählt, bis man sich auf eine Anzahl einigen konnte. Die Zeit verging sehr schnell und schon musste sich die fröhliche Kinderschar auf den Rückweg machen. Auf dem „Nachtmann-Express“ wurde dann wieder fleißig gesungen und alle landeten nach einer kurzweiligen „Fahrt ins Grüne“ glücklich auf dem Fröschau-Hof. Fotos: P. Hancke, H. Müller |
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27. Juli |
Ehrenmitglied Peter Herchenhan feierte 75. GeburtstagViel Spaß und Freude hatte nicht nur der Jubilar Peter Herchenhan anlässlich seines 75. Geburtstages, sondern auch die Gratulantinnen Patricia Malcher und Sabine Petzold mit Ehrenmitglied Hella Müller. Die Gemeinderätinnen überbrachten herzliche Glückwünsche von der FW-Gemeinderatsfraktion und als Vorsitzende vom Ortsverband der Freien Wähler. Im Kreise einer großen Gästeschar feierte FW-Ehrenmitglied Peter Herchenhan - am gefühlt heißesten Tag des Jahres – seinen Geburtstag und dankte für die vielen Glückwünsche. Seit fünfunddreißig Jahren ist Peter Herchenhan bei den Freien Wählern aktiv. Ein sehr guter Grund, ihm noch viele Jahre in bester Gesundheit zu wünschen, damit er weiterhin sein kommunalpolitisches Interesse an unserer Heimatgemeinde mit einbringen kann. Foto: B. Krämer |
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31. Mai |
Freie Wähler gratulieren Liesel Großhans zum 90. GeburtstagDie Jubilarin Liesel Großhans fühlte sich sichtlich wohl im Kreis ihrer Familie und der vielen Gratulanten zu ihrem 90. Geburtstag. Sehr gern gratulierten da auch die FW-Vorsitzende Sabine Petzold und ihre Stellvertreterin Patricia Malcher mit den allerbesten Wünschen vom Freie-Wähler-Ortsverband. Liesel Großhans ist schon seit vielen Jahrzehnten Mitglied. Ihr verstorbener Ehemann Heinz Großhans war vor 65 Jahren Gründungsmitglied des Ortsverbandes und sie war stets eine fleißige Hilfe an seiner Seite. Anhand eines liebevoll zusammengestellten Fotoalbums konnten die Gäste viele Stationen ihres Lebens verfolgen, sich an Wegbegleiter erinnern und schöne Erinnerungen aus alten Zeiten hören. Die Jubilarin ist aber auch jetzt noch sehr lebhaft daran interessiert, was in ihrer Heimatgemeinde Reilingen los ist. |
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29. Mai |
Bürgermeister-Stellvertreter Peter Geng feierte 60. GeburtstagViele Gäste aus nah und fern waren auf den Seehof gekommen, um Bürgermeister-Stellvertreter und Freie-Wähler-Gemeinderat Peter Geng herzlich zu seinem 60. Geburtstag zu gratulieren. Natürlich gehörten zu den vielen Gratulanten auch Bürgermeister Stefan Weisbrod sowie die komplette GR-Fraktion der Freien Wähler Peter Hancke, Patricia Malcher, Sabine Petzold, Klaus Schröder und Silvia Vögtle. In den herzlichen Glückwünschen der Fraktion wurde nicht nur der Wunsch auf viele weitere gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit in der Ortspolitik geäußert, sondern auch das außergewöhnliche und vielseitige Engagement von GR Peter Geng zum Wohle seiner Heimatgemeinde gelobt. Er ist bereits seit über zwanzig Jahren im Reilinger Gemeindeparlament und seit 2009 erster Bürgermeister-Stellvertreter. Vertrauensvoll und professionell übernimmt er in Abwesenheit von Bürgermeister Weisbrod die Amtsgeschäfte. Eine gelungene Geburtstagsfeier mit einem schönen Rahmenprogramm durch den Männergesangverein und die Choryfeen boten viel Gelegenheit, sehr häufig auf den Jubilar anzustoßen und auf sein Wohl zu trinken. Foto: Hubert Stumpf |
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16. Mai |
65 Jahre Ortsverband Freie Wähler ReilingenZur Freude der vielen Gäste von unserem "Maifest unter der Dorflinde" am Riegler-Haus gab es als kleine Überraschung ein Kräutertöpfchen (Petersilie oder Schnittlauch) geschenkt. Ein kleines Täfelchen mit der Aufschrift "Die Würze für Reilingen" krönte jedes Töpfchen. Hier hatte unsere stellvertretende FW-Vorsitzende und Gemeinderätin Patricia Malcher in den Tagen zuvor fleißig gebastelt und nebenbei auch noch für einen sehr guten Spargelsalat gesorgt. Bewusst verzichten die Freien Wähler Reilingen in diesem Jahr auf eine steife Jubiläumsveranstaltung und verteilen für das "gesparte Geld" lieber kleine Aufmerksamkeiten an die Teilnehmer unserer Veranstaltungen in diesem Jahr. Schon jetzt weisen wir daher auf unser "Weinfest in der Scheuer" am 28. und 29. September 2018 hin.
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5. Mai |
Erfolgreiches "Maifest unter der Dorflinde"Nach vielen Jahren hatte der Wettergott eine Einsicht und bescherte den Freien Wählern und den vielen Gästen zum "Maifest unter der Dorflinde" mit Sonnenschein und einer lauen Maiennacht die besten Voraussetzungen für ein schönes Fest. Bis spät in die Nacht verweilte man unter der schönen Dorflinde am Riegler-Haus bei süffigen Getränken und gutem Essen. Die fleißigen FW-Helfer/innen hatten alles bestens vorbereitet, um wieder einmal in großen Mengen den Spargelsalat "Reilinger Art" anzubieten. Natürlich mit einheimischen Produkten von den Spargelhöfen Geng und Schröder. Herrliche Backkunstwerke mit Reilinger Erdbeeren rundeten das Speiseangebot ab. Wie in jedem Jahr boten die Freien Wählerinnen ganz unterschiedliche Salatzubereitungen an, wie zum Beispiel mit oder ohne Ei, aber immer, "wie früher bei uns zu Haus"! Zum Spargelsalat passt aber hervorragend Gegrilltes oder eine frische Maibowle, Maibock oder ein Weizenbier dazu. Großen Beifall erhielt bei ihrem Besuch die Reilinger Spargel- und Erdbeerprinzessin Nikola I. (Nikola Dörfer). Bei ihrer Begrüßung informierte FW-Vorsitzende Sabine Petzold, dass die Reilinger Spargelhoheit gerade beim Schwetzinger Spargelfest einen prominenten Koch im Spargelschälen besiegt hat. Erfrischend sympathisch und kompetent beantwortete Nikola I. die Fragen vieler Gäste zum Wettbewerb und den vielen öffentlichen Auftritten, die sie wahrnehmen muss. Anhand der vielen Komplimente konnte man feststellen, dass die Reilinger sehr stolz auf ihre hübsche Spargel- und Erdbeerprinzessin sind. Unter den Gästen weilten auch Bürgermeister Stefan Weisbrod, sein Amtsvorgänger Walter Klein und Siegfried Heim, Ehrenvorsitzender der Kultur- und Sportgemeinschaft, die alle bekennende Liebhaber des königlichen Gemüses sind. In allen Bereichen hatten die Freien Wähler durchgehend sehr viel zu tun. Zusammen mit ihren Gemeinderäten Peter Hancke, Peter Geng, Patricia Malcher, Sabine Petzold, Silvia Vögtle und Klaus Schröder lief aber alles "Hand in Hand". Daher das Fazit zum Schluss: Es hat auch den Beteiligten viel Spaß gemacht, gemeinsam eine sehr gelungene Veranstaltung geboten zu haben.
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3. April |
Battista Bianchi feiert 70. GeburtstagHerzlich gratulierten Vorstandsmitglieder und Gemeinderäte Battista Bianchi zu seinem 70. Geburtstag mit den allerbesten Wünschen für seine Gesundheit, damit er noch viele schöne Stunden im Kreise seiner Familie und besonders mit seinen beiden kleinen Enkeln Nico und Max erleben kann. Natürlich wünschten ihm die Gratulanten auch, dass er noch viele Jahre sein köstliches Eis in seinem Eiscafé Bianchi anbieten kann. Battista Bianchi ist in jungen Jahren nach Reilingen gekommen und interessiert sich seit dem hautnah für das Geschehen in unserer Dorfgemeinschaft. Viele Vereine hat er direkt unterstützt und Verantwortung in den Vorständen übernommen. Seit fünfzehn Jahren ist er auch bei den Freien Wählern und als Beisitzer im Vorstand aktiv. |
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31. März |
Osterstand - Kommunalpolitik und SchokohasenAm traditionellen Osterstand verteilten fleißige Helferinnen und Helfer eine österliche Überraschung in Form einer schönen gelben Rose und Schoko-Osterhasen. Allerdings standen bei den Standbesuchern kommunalpolitische Fragen im Vordergrund. Die stellvertretende FW-Vorsitzende Patricia Malcher sowie ihre Gemeinderatskollegen Peter Geng und Klaus Schröder mussten jede Menge Nachfragen beantworten. Die Parksituation in vielen Straßen unserer Gemeinde sorgt schon seit längerem verstärkt für Ärgernis, "Durch falsch geparkte Autos wird immer mehr in Kauf genommen, dass Rettungs- oder Einsatzfahrzeuge nicht schnell genug zum Einsatzort kommen. Hier hilft kein freundlicher Hinweis mehr, sondern nur noch die konsequente Kontrolle durch den Gemeindevollzugsdienst", so eine aufgeregte Bürgerin, deren Ausfahrt ständig zugeparkt wird. Die Freien Wähler fordern schon länger eine verstärkte Kontrolle des ruhenden Verkehrs. Zumal dies auch eine Forderung der Reilinger Bürger in der Einwohnerversammlung an die Gemeindeverwaltung war. Leider wird diese Forderung immer noch nicht umgesetzt. Ebenso rege wird der Reilinger Bauboom bei Neu- oder Anbauten hinterfragt. Wobei die Fragen nach Bauvorschriften oder lange Wartezeiten auch für Ärgernisse sorgt. Da sich die FW-Gemeinderäte gern auch einmal direkt informieren, versprachen sie bei einigen Bauvorhaben vor Ort zu kommen.
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9. März |
65 Jahre Freie Wähler Reilingen – drei neue EhrenmitgliederDas 65-jährige Bestehen des Ortsverbandes und drei Ernennungen zu Ehrenmitgliedern standen im Vordergrund der Jahreshauptversammlung der Freien Wähler. Die Sitzungsleitung teilten sich erstmals die Vorsitzende Sabine Petzold und ihre Stellvertreterin Patricia Malcher. Schriftführerin Edeltraud Malsch-Gerlach berichtete detailliert über Vorstandssitzungen, Veranstaltungen und Aktionen. Dass die positiven Zahlen von Kassiererin Renate Hancke stimmen, konnte Kassenprüfer Jens Kühne bestätigen und der Gesamtvorstand wurde einstimmig entlastet. Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Ortsverband der Freien Wählern wurden Björg Krämer, Manfred Unglenk und Gemeinderätin Sabine Petzold geehrt sowie für 10 Jahre Sabine Katzenberger und Frank Reeb. Ein besonderer Dank für Sondereinsätze ging an Brigitte Herchenhan, Ehrenmitglied Käte Baumann sowie Dr. Reinhard Petzold für die Pflege der FW-Homepage. Altgemeinderat Frank Reeb dankte den FW-Gemeinderäten Peter Geng, Peter Hancke, Patricia Malcher, Sabine Petzold, Klaus Schröder und Silvia Vögtle für ihr zeitintensives Engagement, welches sie immer mit einem offenen Ohr für die Reilinger Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen. Zur vornehmsten Aufgabe des Abends gehörte für die Vorsitzende und ihren Stellvertreterinnen Patricia Malcher und Silvia Vögte die Ernennung von Mitgliedern zu Ehrenmitgliedern. Die Altgemeinderäte und Ehrenmitglieder Käte Baumann, Manfred Czech, Walter Astor und Richard Eichhorn bekamen Zuwachs von zwei engagierten Damen und einem Herrn. Hildegard Freidel und Hella Müller, vor kurzem erst mit der Bürgermedaille in Silber der Gemeinde Reilingen ausgezeichnet sowie auch Peter Herchenhan verdienten es nach Auffassung des Gesamtvorstandes der Freien Wähler, ab jetzt den Kreis der Ehrenmitglieder zu verstärken. In sehr persönlichen Worten hob die Vorsitzende die Gründe hervor, warum es eine logische Konsequenz war Hildegard Freidel (33 Jahre Mitglied), Hella Müller (45 Jahre Mitglied) und Peter Herchenhan (34 Jahre Mitglied) zu Ehrenmitgliedern zu ernennen; drei starke Persönlichkeiten, die sich durch ein herausragendes ehrenamtliches und kommunalpolitisches Engagement in der Dorfgemeinschaft ebenso wie bei den Freien Wählern auszeichnen. Bürgermeister Stefan Weisbrod, Kreisrat der Freien Wähler gab einen kurzen Einblick in die umfangreichen aktuellen Tätigkeiten, Projekte und die anstehende Wahl des Landrates. Der Umfang lässt erahnen, wie arbeitsintensiv auch die Aufgaben der Kreisräte inzwischen geworden sind.. Die FW-Kreistagsfraktion mit Sprecher Bürgermeister Hans Zellner an der Spitze ist mehr denn je ein wichtiger Bestandteil des Gremiums und als Fraktion, die sich an der Sache orientiert unerlässlich. Auch Fraktionssprecherin im Gemeinderat, Sabine Petzold, wies noch einmal in ihrem Bericht in aller Deutlichkeit darauf hin, dass „Die Arbeit der Freien Wähler in den Kommunen und Kreistagen zur Zeit wichtiger denn je ist. Viele Entscheidungen der Parteien auf Bundes- und Landesebene, die letztendlich vor Ort aufschlagen, sind nur noch schwer nachvollziehbar. Sie verursachen in der Umsetzung oftmals nicht wenige Probleme. In zahlreichen Bereichen wären die versprochene Unterstützung und damit verbundene größere finanzielle Zuschüsse notwendig. Qualifizierte Kinderbetreuung, Bildung, Infrastruktur, Sanierungen öffentlicher Einrichtungen und Straßen sowie Digitalisierung sollten nicht mehr länger nur „leere Worte“ sein. Seit Jahren warten die Kommunen hier auf spürbare finanzielle Entlastungen. Es läuft aber meistens anders. Bei der Einrichtung der Gemeinschaftsschule muss die Gemeinde bis 2021 zwischenfinanzieren, da die Gelder vom Land „wegen Antragstaus“ nicht so schnell frei werden. Diese Abläufe sind kein Einzelfall und die Freien Wähler sehen sich in der Pflicht, hier immer wieder nachzuhaken und auf den Punkt zu bringen. Gerade in Reilingen tut sich sehr viel, wir „investieren in die Zukunft“! Stillstand ist für die Fraktion der Freien Wähler keine Option. Wir unterstützen auch die Dynamik im Reilinger Rathaus, nicht zögerlich sondern zügig zu handeln. Ein wichtiger Punkt zum Schluss der Versammlung war das 65-jähriges Bestehen des Ortsverbandes. Dass dies natürlich auch öffentlich gefeiert wird, war für die Anwesenden gar keine Frage. Wie bei den Freien Wählern üblich, soll es keine steife Feierlichkeit geben. Beim Maifest am 5. Mai als auch beim Weinfest am 28. und 29. September wird es einige Überraschungen für die Mitglieder und Reilinger Bevölkerung geben. |