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6.12.2012 |
Freie Wählerinnen besuchen am Nikolaus-Tag KindergärtenEiner der beliebtesten Aufgaben von Freien Wähler ist immer der Besuch der Reilinger Betreuungseinrichtungen am Nikolaus-Tag. Die besondere Atmosphäre und freudige Erwartung die an diesem Tag bei den Kindern zu spüren ist, macht auch den Besucherinnen viel Freude. In diesem Jahr machten sich die Vorsitzende der Freien Wähler Gemeinderätin Sabine Petzold, Brigitte Herchenhan und Renate Hancke schwer beladen auf den Weg. Viele schöne rote Äpfel konnten sie den Kindern überreichen und den Erzieherinnen machten sie mit einem Weihnachtsstern und einem leckeren Käskuchen eine Freude. Die Damen und inzwischen auch Herren freuten sich schon auf den von Käte Baumann traditionell gebackenen Kuchen. Wie in den vergangenen Jahren konnten sie feststellen, dass die Reilinger Betreuungseinrichtungen hervorragend aufgestellt sind. Dass es aber zur Zeit an Arbeitskräften, sprich Erzieherinnen fehlt, ist leider eine Situation, die kurzfristig nicht zu lösen ist und langfristig zu Problemen führen könnte. Hier ist es nur durch die Einsatzbereitschaft und Kreativität des vorhandenen Personals möglich, die Betreuung der Kinder zu gewährleisten. Im Vordergrund standen aber am Nikolaus-Tag die kleinsten der Gemeinde, deren Freude auf das kommende Weihnachtsfest zu spüren war, von der man nach dem Besuch etwas für sich mit nach Hause nahm. |
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13.+14.10. 2012 |
Weinfest in der ScheuerIn diesem Jahr reichte beim Weinfest in der Scheuer der Freien Wähler in Reilingen das Fassungsvermögen der Scheuer auf dem Fröschau-Hof der Brennerei Schröder nicht aus, um die vielen Gäste zum Abend mit den Pfälzer "Dubbeglas-Briedern" unterzubringen. Bereits 19 Uhr waren in der Scheuer alle Plätze belegt. Es wurde zwar enger zusammengerückt und Hofbesitzer Gemeinderat Klaus Schröder schaffte es, noch aus der kleinsten Ecke Plätze herzurichten, viele Besucher kamen aber trotzdem nicht mehr hinein. Sie verpassten aber auch was. Die Dubbeglasbrieder Olli Herrmann und Willi Brausch aus Frankenthal liefen zur Höchstform auf und es hielt irgendwann niemand mehr auf den Plätzen, alle sangen, klatschten oder standen auf den Bänken. Schon nach einem Song aus ihrem Schorlerock-Repertoire hatten sie das Publikum voll im Griff. Dabei kritisierten die beiden Musiker zu Beginn wieder einmal, "dass die Leut' in Reilingen, wie in der Palz Woi saufe, aber immer noch aus Biergläsern. Dafür wäre die Stimmung aber super, wie bei de Pälza." Seit vielen Jahren spielen die Dubbeglas-Brieder beim Weinfest der Freien Wähler. In diesem Jahr setzten sie noch einen drauf und boten ein sensationelles Programm. Vor Ende ihres Auftritts, nach vielen Zugaben, gingen die Leute erst spät in der Nacht nach Hause. Die Vorsitzende der Freien Wähler, Gemeinderätin Sabine Petzold, hatte mit ihrem Team alle Hände voll zu tun, um diesem Ansturm gerecht zu werden und die vielen durstigen Kehlen zu löschen. Die Fröschau-Bar bot aber ein Alternativ-Programm, sodass niemand verdursten musste. Dass Wellfleisch kein Essen für alte Leute ist, bewiesen die vielen jungen Leute, die sich das herzhafte Angebot schmecken ließen. Dafür ist neuer Wein und Zwiebelkuchen eher nicht der Geschmack der jüngeren Generation. Am Sonntag hatten die Freien Wähler leider kein Glück mit dem Wetter und es zog nur eine überschaubare Menge Besucher auf den Fröschau-Hof. Da die vielen Helfer aber von dem vorangegangenen Abend doch geschafft waren, gab es nur ein kleines Bedauern. Dafür wünscht man sich im nächsten Jahr dann wieder besseres Wetter, zudem haben die Dubbeglas-Brieder schon wieder zugesagt. |
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17.9.2012 |
FW-Vorstand gratuliert der 1. Vorsitzenden zum 60. GeburtstagGroße Freude bereiteten die Vorstandsmitglieder der Freien Wähler ihrer Vorsitzenden Sabine Petzold. zum 60. Geburtstag. Der stellvertretende Vorsitzende Frank Reeb überbrachte die Glückwünsche des Vereins und der Vorstand einschließlich aller FW-Gemeinderäte ließen es sich nicht nehmen, dazu ein Geburtstagsständchen zu singen. Die Vorsitzende dankte dem Gratulationschor ganz herzlich sowie auch den vielen Mitgliedern der Freien Wähler für ihre Glückwünsche. |
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17.8.2012 |
Mit Straußen kann man nicht schmusenEin Überraschungsziel hatte die "Fahrradtour ins Blaue" der Freien Wähler in Reilingen auf jedem Fall für die mit fahrenden Kinder im Ferienprogramm der Gemeinde Reilingen. Mit einem Besuch des zwei Hektar großen Straußenhofes mit seinen großen Gehegen in Walldorf hatten sie nämlich alle nicht gerechnet. Schon als die Radgruppe aus dem Wald kam, wurden die ersten Strauße gesichtet. Da ein Strauß 2 m bis 2,50 m groß wird, sind sie ja auch schon von weitem gut sichtbar. Der Besitzer des Straußenhofes informierte kurzweilig für die Kinder über den Laufvogel Strauß und die eine oder andere Aussage rief großes Erstaunen hervor, zum Beispiel, dass ein Strauß nach einem Jahr schon zwischen 100 und 120 kg wiegt. Er könnte sogar 70 Jahre alt werden und bringt dann 150 kg auf die Waage. Die interessierten Kinder hatten aber auch viele Fragen und die zehnjährige Anabel wollte unbedingt wissen, ob die Tiere auch artgerecht gehalten würden? Diese Frage wurde sofort mit einem Ja beantwortet, alles ordnungsgemäß. Dass ein Strauß kein Kuscheltier ist und zum Schmusen vollkommen ungeeignet, musste leider eine Betreuerin auf ihre Frage hin erfahren, ob die Tiere gestreichelt werden könnten? Wie alle Teilnehmer aber an den Gehegen sehen konnten, gab es doppelte Sicherheitszäune und das aus gutem Grund, da die Laufvögel sehr angriffslustig sind und mit einer scharfen Kralle am Fuß Besucher verletzten können. Zum Schmusen also absolut ungeeignet. Da nahmen die Kinder dann doch lieber einmal ein großes Straußenei in die Hand und konnten selber feststellen, dass hier eine Pfanne aus der Küche nicht reicht sondern eher eine große Paellapfanne aus Spanien. Lustig fanden sie, dass zum Öffnen der Eier ein Akkubohrer benutzt wird. Bevor die Rückreise angetreten wurde, bekamen die Kinder noch viele große Straußenfedern zur Erinnerung geschenkt. Danken möchte ich den Betreuern Renate und Peter Hancke, Monika Meffert sowie Klaus Lehnhäuser und Reinhard Petzold. Unser Reparaturteam Klaus und Reinhard war hervorragend ausgerüstet und konnte eine Reifenpanne mit Reifenwechsel schnellstmöglich in Walldorf beheben, Klasse! |
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5.5.2012 |
Maifest unter der DorflindeWie aus Kübeln goss es zu Beginn des Maifestes der Freien Wähler in Reilingen vom Himmel und nichts war es mit einer lauen Maiennacht unter der Dorflinde. Im Laufe des Abends wagten sich zwar einige abgehärtete Gäste auf die Festzeltgarnituren im Freien, schlossen sich aber nach kurzer Zeit doch den im Warmen sitzenden Besuchern im Rieglerhaus an. Da die Wetterprognose schon nichts Gutes gemeldet hatte, war man im Haus bestens gerüstet für die Gäste. Herzlich begrüßt wurde von der FW-Vorsitzenden Sabine Petzold und ihrem Stellvertreter Frank Reeb besonders eine Wandergruppe der Freien Wähler aus St. Leon-Rot. Sie hatten es trotz der Wetterkapriolen mit ihrem Vorsitzenden Günter Michael geschafft, trockenen Fußes nach Reilingen zu kommen. Für die Genießer von Spargel war das Wetter aber zweitrangig, sie erfreuten sich am Spargelsalat nach Reilinger Art. Im Laufe der Jahre finden dabei die Varianten mit einem Steak oder einer herzhaften Bratwurst immer mehr Zuspruch. Die Spargelbauern und FW-Gemeinderäte Peter Geng und Klaus Schröder freuten sich natürlich, dass ihr Spargel besonders gelobt wurde. Wobei natürlich immer ein Geheimnis beim Spargelsalat bleiben wird, was die besondere Note nach "Reilinger Art" ist. Maibowle und Maibockbier ließen die äußeren Umstände schnell vergessen und letztendlich war es egal, ob man drinnen oder draußen gemütlich zusammen sitzen konnte. Aus Sicht der Freien Wähler wünschen sich aber die Organisatoren im nächsten Jahr allerdings dann doch wieder ein Maifest unter der Dorflinde. Foto: Freie Wähler aus St. Leon-Rot |
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5.4.2012 |
Osterstand der Freien WählerKälte und schlechtes Wetter konnten die Freien Wähler nicht abhalten, am Ostersamstag an ihrem Stand Parkplatz REWE-Markt mit den Reilinger Bürgern ins Gespräch zu kommen und eine kleine österliche Überraschung zu überreichen. |
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8.3.2012 |
Jahreshauptversammlung der Freien WählerDie Arbeit der Fraktion im Gemeinderat und die Vereinstätigkeiten standen im Vordergrund bei der Jahreshauptversammlung der Freien Wähler. Schriftführerin Edeltraud Malsch-Gerlach berichtete ausführlich über die vielen Vorstandssitzungen und Veranstaltungen in den zurückliegenden Monaten. Dass die Zahlen von Kassiererin Birgt Metzler stimmen, konnten die Kassenprüfer Walter Astor und Klaus Lehnhäuser bestätigen. Die Gesamtvorstandschaft wurde einstimmig entlastet. Welche Aktivitäten in den kommenden Monaten anstehen werden, erläuterte die erste Vorsitzende Sabine Petzold. Bereits beim Osterstand am 7. April auf dem kleinen Platz beim Rewe-Markt können sich die Reilinger wieder näher über die Arbeit der Freien Wähler informieren. Am 5. Mai findet das Maifest unter der Dorflinde, am 12. und 13. Oktober das Weinfest in der Scheuer wieder mit zünftiger Unterhaltung mit den Dubbeglas-Briedern statt. Freuen würde sie sich allerdings auch über eine größere Resonanz der Bürger an den öffentlichen Fraktionssitzungen, damit diese frühzeitig und vor den Entscheidungen im Gemeinderat mitreden können. Mit einem Blick auf das nächste Jahr wurde bereits die im Frühjahr 2013 anstehende Bürgermeisterwahl in Reilingen sowie das 60-jährige Jubiläum der Freien Wähler thematisiert. Im Anschluss ging Sabine Petzold als Fraktionssprecherin auf einige Punkte aus der Arbeit der FW-Fraktion ein. Viele Sitzungen mit umfangreichen Tagesordnungspunkten beschäftigen den Gemeinderat. Besonders erfreulich ist es dann, wenn Projekte abgeschlossen werden, wie z. B. die Kindertagesstätte St.Anna und die Bürgerbegegnungsstätte. Bedauert wurde von der FW-Fraktion, dass die Variante, den ganzen Ort mit einem schnellen Internet zu versorgen, keine Zustimmung von den anderen Fraktionen in der Ratssitzung im Dezember fand. Letztendlich entschieden sich dann die Freien Wähler im Anschluss dazu, zumindest der von den Parteien bevorzugten kleinen Lösung für das Gewerbegebiet zuzustimmen. Dass Gemeinderäte nicht immer ein positives Echo auf unumgängliche Entscheidungen im Gemeinderat bekommen, war spätestens dann klar, nachdem die Bürger im Frühjahr ihre Abwasserrechnung für 2010, 2011 und die Vorauszahlung für 2012 erhalten haben. Missverständliche Äußerungen und Interpretationen taten ihres noch dazu, um diese notwendige Entscheidung noch weniger dem Bürger verständlich zu machen. Ab Haushaltsentwurf 2012 wendet die Gemeinde erstmals das neue kommunale Haushaltsrecht an. Was verständlicher und transparenter für die Bürger sein soll, erscheint im Moment noch wie ein Monumentalwerk an Zahlen, das die Wenigsten verstehen. Als Vereinfachung gepriesen, ist dies im Moment noch nicht erkennbar oder nachvollziehbar. "Bisher wussten wir, dass wir Schulden haben, jetzt können wir es nur noch vermuten!", so die Fraktionssprecherin. Zum Schluss der Versammlung dankte der stellvertretende Vorsitzende Markus Pape den Gemeinderäten Günter Blaesius, Peter Geng, Peter Hancke, Sabine Petzold, Frank Reeb und Klaus Schröder sowie der im Oktober ausgeschiedenen Gemeinderätin Isabell Astor für den zeitaufwändigen und engagierten Einsatz für die Gemeinde. |
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5.1.2012 |
Publikum begeistert vom bunten Abend "Närrischer Ochse""Unglaublich, was die Freien Wähler in Reilingen auf die Beine gestellt haben. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei", so die gut gelaunte Aussage von Familie Benker und Winkelmann aus der Pfalz, die durch Reilinger Freunde bereits seit vielen Jahren den bunten Abend „Närrischer Ochse“ besuchen. "Die Luft ist noch lange nicht raus, das Jubiläumsjahr hat uns nicht geschafft," so das Motto des Abends und dann das Versprechen von den gut aufgelegten Moderatoren FW-Vorsitzende Sabine Petzold und Frank Reeb, dass zum Abschluss alle über die Wolken fliegen werden. Damit es dann tatsächlich dazu kam, wurde alles aufgeboten, was zu einem bunten Abend gehört: Sketche, Tanz, Gesang und viel zum Lachen. Der Männerchor "Die blauen Hasen" (Harald Schäfer, Peter Geng, Jürgen Kassner, Peter Hancke, Frank Reeb und Klaus Schröder) reiste aus dem Norden an und sang begleitet von Günter (Gitarre) und Reinhard Petzold (Akkordeon) schwungvoll von dem Jungen, der bald wieder nach Reilingen kommen sollte, dessen Weg aber erst noch über die Reeperbahn nachts um halb eins führte. Das Publikum ließ sich nicht lange bitten, diesen Weg musikalisch mitzugehen und bestens gelaunt den Abend mitzugestalten. Nachdem Liedermacher Wolfgang Danner mit dem Lied "Bei den Freien Wählern ist immer was los" zur Eröffnung gesungen hatte, teilte er mit, dass er nach diesem Lied zu einer anderen Veranstaltung gehen werde, was das Publikum doch etwas irritierte. Glücklich war es dagegen, als es nach dem Auftritt der "Blauen Hasen" merkte, dass er sich zwischenzeitlich zur "Putzfrau Olga" verändert hatte und über ihre Erzählungen und ihr Telefonat herzhaft gelacht werden konnte. Dann zeigten bereits die "Späten Mädels" ihr Können. Die Damen (Hildegard Freidel, Liesel Eichhorn, Sabine Petzold, Sabine Katzenberger, Ingrid Großhans, Maria Schwager, Sonja Lauer, Brigitte Herchenhan, Björg Krämer, Claudia Geng) konnten sich in diesem Jahr nicht entscheiden, ob sie zum "Jungfernkranz" oder zu "Mister Bombastic" tanzen wollen. Die Trainerin Bärbel Danner setzte das choreografisch um und so tanzten gemeinsam die Jungfern stilvoll, schön, halt jungfräulich und Hipphopper im Football-Dress - echt cool! Damit war der Choreografin wieder ein großer Wurf gelungen, denn das Publikum fand das urkomisch. Hingerissen waren die Zuhörer natürlich, als der "Bekennende Mannemer" Wolfgang Danner bekannte Lieder aus seinem Repertoire witzig pointiert darbot. Ohne Zugaben wurde er nicht von der Bühne gelassen. Gute Sketche gehören wie das Salz in der Suppe zu einem bunten Abend und so mussten zwei Gemeinderäte zeigen, dass sie auch über schauspielerisches Können verfügen, zwei "Perlen" standen ihnen dabei zur Seite. Während der eine (Peter Geng) mit Nanette Frey Silvester auf der Hütte feierte, die allerdings beim Ablauf der Nacht etwas mehr von ihrem Mann erwartete, philosophierte, der andere (Klaus Schröder) wie er, ebenso wie Robinson Crusoe mit der Natur im Einklang leben wollte. Allerdings zeigte ihm Björg Krämer als seine Frau die Grenzen auf und er musste den Einklag beim Rasen mähen finden. Wer das Glück hat, Nanette Frey und Vera Strittmatter als "Babett und Hilde" im Programm zu haben, weiß, dass bei ihrem Vortrag Lachen angesagt ist, was sie wieder einmal unter Beweis stellten. Die beiden präsentierten sich als Bewacherinnen für die neue Reilinger Grillhütte, sodass Missetäter schon beim Anblick der beiden vermummten "Weiber" aufgeben würden. Zu Ende war der bunte Abend damit noch nicht, denn vor dem Finale gab es noch ein Potpourri von Schlagerinterpretationen von "Die Wanne ist voll" (Björg Krämer, Wolfgang Danner in der Badewanne sitzend), DJ Ötzi (Peter Herchenhan), "Servus, Grüezi und Hallo" (Sabine Petzold, Claudia Geng), "Herz, Schmerz" (Peter Hancke, Brigitte Herchenhan, Ingrid Großhans, Frank Reeb, Jürgen und Sabine Katzenberger), zünftig in Tracht zelebriert. Wobei natürlich mit dem Titel "So schön kann doch kein Mann sein", nur Wolfgang Danner in Frage kommen konnte. Am Ende des Abends stand aber noch ein Höhepunkt an, so Sabine Petzold: "Unsere Männersporttanzgruppe feiert zehnjähriges Bestehen und mit einer Zusammenfassung der Tänze sollte das gefeiert werden." Ebenso wie bei den Frauen war es Bärbel Danner auch hier gelungen einen Knaller, der in jedem Detail stimmig war, zu präsentieren. Die sechs Herren (Jürgen Katzenberger, Frank Reeb, Peter Hancke, Harald Schäfer, Karlheinz Schifferdecker und Wolfgang Danner) gaben alles, um zu zeigen, was sie tänzerisch drauf haben. Als Dank stürmten dann ihre weiblichen Fans die Bühne und ließen sie hochleben. Damit ging ein kurzweiliger Abend zu Ende und jeder im Publikum war bereit, gemeinsam mit den Organisatoren zu Reinhard Meys Lied "Über die Wolken" zu fliegen. Danke sagen möchten wir:Hella Müller und Lena für die Ziehung und Übergabe der Preise unserer Tombola,
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