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Die neue Gemeinderatsfraktion |
Weinfest in der Scheuer |
Informationsabend "Sicher leben im Holzrott" |
Maifest unter der Dorflinde |
Jahreshauptversammlung |
Klausurtagung Kommunalwahl |
Närrischer Ochsenkopf |
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24.10.1999 |
Ihre Gemeinderäte
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18.+19.9.1999 |
Strahlende Gesichter gab es zum Schluss des Weinfestes am 18. und 19. September 1999 auf dem Anwesen der Familie Schröder beim Team der Freien Wähler in Reilingen. Sie freuten sich, dass man den vielen Gästen, unter ihnen auch Bürgermeister Walter Klein, dem Vorsitzenden der Kultur- und Sportgemeinschaft Siegfried Heim und Kreisrat Helmut Müller, eine ausgesprochen gelungene Veranstaltung anbieten konnte. Hervorragendes Wetter, ein schönes Programm, verbunden mit süffigem neuen Wein und herzhaftem Essen gaben dem Weinfest eine besondere Atmosphäre. Bereits am Samstag Abend war die Scheuer bis auf den letzten Platz gefüllt. DJ Werner Klefenz ließ dezent Oldie-Musik im Hintergrund laufen. Die Attraktion des Abends, die FWV-Band mit Günter, Wolfgang Danner, Dr. Reinhard Petzold, Michael Dietrich und Uwe-Ernst Wolf lud die Gäste zum Mitsingen ein. Das Publikum ging - die Liedertexte lagen aus - begeistert mit und die Band konnte erst nach viel Beifall und Zugaben wieder aufhören zu spielen. Liedermacher Wolfgang Danner stellte ein eigens für den Abend komponiertes satirisch-politisches Lied vor, was natürlich bei den Mitgliedern und FWV-Freunden besonders gut ankam. Das heiser gesungene Publikum kühlte dann noch bis spät in die Nacht mit Weizenbier und den vorzüglichen Schnäpsen der Brennerei Schröder die Kehlen. Am Sonntag gab es am Mittag einen Brunch für Kinder, passend zum Weltkinder-Tag. Mehr nutzten allerdings die Senioren am Nachmittag die Gelegenheit, Kaffee und Kuchen zu besonders günstigen Preisen zu genießen. Die Ziehung der Gewinner des FWV-Buchstabenrätsels nahm die Vorsitzende Sabine Petzold mit Sabrina Eisinger vor. Unter den vielen Teilnehmern gewann Renate Haffner den Hauptpreis. Am Abend hieß es dann noch einmal, alle Tische und Bänke innen und außen vor der Scheuer sind belegt. |
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7.4.1999 |
Informationsabend "Sicher leben im Holzrott" |
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8.5.1999 |
Maifest unter der DorflindeViel Glück mit dem Wetter hatten die Freien Wähler in Reilingen bei ihrem Maifest unter der Dorflinde. Nach einem total verregnetem Tag schien die Sonne am Abend alles nachholen zu wollen und das Fest konnte unter der Dorflinde stattfinden. Bei Spargelsalat nach Reilinger Art, Maibock und Maibowle ließen es sich die vielen Gäste munden, unter den die Vorsitzende Sabine Petzold Bürgermeister Walter Klein mit Gattin, Vertreter der örtlichen Parteien sowie Freunde von benachbarten FWV-Ortsverbänden begrüßen konnte. Erst die Kälte am späten Abend ließ die Gäste ins Franz-Riegler-Haus umziehen, wo man noch lange bis spät in der Nacht in fröhlicher Runde zusammen saß. |
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15.3.1999 |
JahreshauptversammlungGute Zusammenarbeit bringt ErfolgEin umfangreicher und detaillierter Tätigkeitsbericht, ein Kassenbericht, sowie ein Überblick der fraktionellen Arbeit von Fraktionssprecher Richard Eichhorn und Neuwahlen, bestimmten die Jahreshauptversammlung der FWV in Reilingen. Die Vorsitzende Sabine Petzold begrüßte die Versammlungsteilnehmer, darunter FWV-Kreisvorsitzender Axel Schüssler, Weinheim und Kreisrat Helmut Müller. Dankesworte der Vorsitzenden galten den Mitgliedern und der FWV-Fraktion für die ausgesprochene gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Der Beschluss über eine Beitragserhöhung und eine Ehrung, dazu ein Kurzreferat von Kreisrat Müller rundeten eine harmonisch verlaufene Versammlung ab. In seinem Tätigkeitsbericht berichtete Schriftführer Werner Schmitt nahezu lückenlos über die vielfältigen Aktivitäten des Ortsverbandes. Das im Reilinger Ortsverband benutzte Kürzel von FWV, nämlich frisch, wild, vital, soll nach Meinung des Schriftführers dabei besonders im kommenden Wahlkampf von Bedeutung sein. Bei den anstehenden Wahlen wurde der gesamte Vorstand mit Sabine Petzold als 1. Vorsitzende wiedergewählt. Für 30 Jahre Mitgliedschaft wurde Walter Astor mit der goldenen Ehrennadel des Landesverbandes ausgezeichnet. Er war in diesem Zeitraum Beisitzer im FWV-Vorstand, Gemeinderat und ist derzeit Kassenprüfer. Axel Schüssler, Kreisvorsitzender des Kreisverbandes Rhein-Neckar ging in seiner kurzen Ansprache auf die Ehrenämter von Walter Astor ein und würdigte seine Verdienste im Interesse der Freien Wähler. Als Dank verlieh er im die goldene Ehrennadel mit Urkunde, unterschrieben vom Landesvorsitzenden Kälberer. Die Vorsitzende Sabine Petzold schloss sich der Ehrung für den Ortsverband an und überreichte ein Weinpräsent mit dem Wunsch, Walter bleib uns noch lange erhalten, was lang anhaltenden Beifall auslöste. |
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Kreis- und Gemeinderatswahlen 1999Freie Wähler für zukunftsorientierte LösungSanierung der Schiller-SchuleKlausurtagungDie Freien Wähler Reilingen führten dieser Tage über die künftigen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen an der F.-v.-Schiller-Grund- und Hauptschule in Reilingen eine Informationsveranstaltung durch. Gemeinderat Richard Eichhorn begrüßte die Zuhörer, unter denen sich auch Bürgermeister Walter Klein befand. Seit vielen Jahren wurden die notwendigen Arbeiten aus bekannten Gründen hinausgeschoben. Die Entscheidung des Gemeinderates, die Schiller-Schule für ca. zehn Millionen DM umzubauen und zu sanieren, ließen in der Reilinger Bevölkerung zu Bauumfang und Finanzierung Fragen offen, die auch durch falsche Presseinformationen entstanden. In seinen kompetenten Ausführungen ging Richard Eichhorn auf den dringenden Sanierungsbedarf bei der Wärmedämmung, Elektro-, Heizungs-, Sanitär-Anlagen und Eternit-Dachabdeckung ein, welche die Gemeinde zum Handeln zwingen. Muss eine Aula sein, wo doch nebenan die Mannherz-Halle zur Verfügung steht? Da diese Frage hin und wieder zu hören war, erklärte er ausführlich die Sanierung des Innenhofes. Die sparsamste Variante ohne Überdachung des Innenhofes beinhaltet lediglich Erdaushub, Trockenlegung, Wärmedämmung und das Wiederverfüllen des Aushubmaterials. Bei dieser Variante wäre damit zu rechnen, dass dieser bauphysikalische Problembereich des Gebäudes mit seiner Feuchtigkeit zusätzliche Folgekosten verursacht. Die Freien Wähler unterstützen deshalb die zukunftsorientierte Lösung: Der Innenhof wird unterkellert und überdacht, sodass sämtliche Außenwände zu Innenwänden werden. Diese Lösung drängt sich förmlich auf, da dadurch Heizkosten gespart und die Feuchtigkeit über das Dach abgeleitet wird. Durch ein Glasdach über den Innenhof erhält das Schulhaus zusätzlich eine helle, freundliche Atmosphäre. Der neu geschaffene Raum bietet in pädagogischer, sozialer und kommunikativer Hinsicht viele Möglichkeiten für Schüler und Schülerinnen, an denen ein moderner Schulbetrieb nicht mehr vorbeigehen kann. Bei einem Gesamtvolumen der Baumaßnahme von insgesamt ca. zehn Millionen DM schlägt die intelligentere Lösung mit der Aula mit 800.000 DM zu Buche. Die Außenfront mit elementierten Außenwänden als Pfosten/Riegelkonstruktion mit integrierten Alu-Fenster zu sanieren, ist auf den ersten Blick teurer, hat jedoch den Vorteil, sich durch langjährige Haltbarkeit auszuzeichnen und verursacht keine Folgekosten. Der Sanierungsanteil der Gesamtbausumme beträgt 5,9 Mio. DM. Gemeinderat Uwe Wolf erläuterte als Schulleiter die dringende Notwendigkeit der Umbau- und Sanierungsmaßnahme. Steigende Schülerzahlen und die Einführung der Werkrealschule mit dem 10. Schuljahr erfordern mehr Klassenzimmer. Die unzureichende Ausstattung mit laut Lehrplan notwendigen Fachräumen, sowie fehlenden Verwaltungsräumen und die Erweiterung des Lehrer- und Konferenzzimmers machen den Anbau erforderlich, um mindestens einen reibungslosen Unterricht gewährleisten zu können. Der Raumbedarf wurde dem Oberschulamt vorgelegt und auch so anerkannt und wird bezuschusst. Des weiteren ging U. Wolf auf die vielseitige Nutzung eines überdachten Innenhofes - insbesondere auch als Pausenhalle bei Regenwetter - ein. Er sieht die Gefahr einer nicht genutzten Chance, wenn jetzt diese Baumaßnahme nicht in den Gesamtumfang eingebunden würde. Schon jetzt denkt man landesweit laut über die Ganztagsschule nach. Mit den geplanten Maßnahmen ist unsere Schule für die Zukunft gerüstet. Die Umbau- und Sanierungsarbeiten werden drei bis vier Jahre den Unterrichtsablauf beeinträchtigen. Klassen werden in den Mannherz-Hallen oder im Riegler-Haus übergangsweise untergebracht, was von allen Seiten viel Verständnis erfordern wird. Auf die finanzielle Situation der Gemeinde, unter Berücksichtigung des beabsichtigten Bauvorhabens ging der Finanzexperte der FWV, Gemeinderat Friedrich Feth, ein. Die von Feth dargestellten Zahlen der mittelfristigen Finanzplanung zeigten eindeutig auf, dass die Maßnahme nur durch eine Verteilung auf drei bis vier Jahre zu finanzieren ist. Weitere finanzielle Spielräume für nicht eingeplante Großmaßnahmen sind nicht mehr vorhanden. Die Gesamtfinanzierung sei gesichert, allerdings nur durch Entnahmen aus den Rücklagen (ca. 1,8 Mio DM), Kreditaufnahmen in den Jahren 2000 und 2001 in Höhe von ca. 3,2 Mio DM und der Veräußerung von Anlagevermögen, da die Eigenfinanzierungskraft aus dem Verwaltungshaushalt in den nächsten Jahren kaum eine Investitionsrate zulässt. Gerade den finanziellen Mehraufwand für die geplante Überdachung des Innenhofes bezeichnete Feth als absolut vertretbar. Diese Investition kommt der Bildung unserer Jugend zugute und ist damit seines Erachtens im Sinne der Förderung von Familien so hoch zu bewerten wie auch die Vergabe von subventionierten Bauplätzen. In der anschließenden Diskussion, in der auch der Bürgermeister noch interessante Informationen zur Baumaßnahme einbrachte, zeigte es sich, dass die Zukunft unserer Schiller-Schule den Bürgern am Herzen liegt und die Entscheidung der FWV der richtige Weg ist. Mit den Freien Wählern ins Jahr 2000- Klausurtagung der FWV-Fraktion -In den ersten Tagen des neuen Jahres trafen sich die Mitglieder der Gemeinderats-Fraktion der Freien Wählervereinigung Reilingen zur Eröffnung des Wahljahres 1999 zu einer kommunalpolitischen Klausurtagung. Fraktionssprecher Richard Eichhorn wünschte allen ein glückliches neues Jahr, dem sich Sabine Petzold, Vorsitzende der Reilinger FWV, anschloss. Die Tagesordnung der Sitzung war geprägt durch die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten unserer Gemeinde. Dabei wurde kein Bereich der Kommunalpolitik ausgelassen.Oberste Priorität im neuen Jahr haben nach wie vor für die Freien Wähler die - nach 34 Jahren - dringend erforderliche Sanierung und Erweiterung der Friedrich-von-Schiller-Schule. Trotz angespannter Haushaltslage geht kein Weg daran vorbei, hier zukunftsorientierte, sinnvolle Entscheidungen für unsere Kinder zu treffen. Nicht zuletzt wegen solcher kostenintensiven Gemeindeaufgaben sieht die FWV-Fraktion die Notwendigkeit, die kommunale Finanzsituation unserer Gemeinde zu stabilisieren und zu verbessern. Dabei muss weiterhin oberstes Gebot sein, Sorge zu tragen für die Sicherung und Schaffung weiterer Arbeits- und Ausbildungsplätze. Nur mit der Ansiedlung von Gewerbebetrieben und in enger Zusammenarbeit von Wirtschaft, Handwerk und Kommune ist dies in Zukunft zu schaffen. Weitere wichtige Sachthemen waren Unfallschwerpunkte im Straßenverkehr, Kernzeitbetreuung, Hort und Jugendtreff, sowie das Angebot von betreuten Seniorenwohnungen. Die Bedürfnisse der Reilinger Bevölkerung müssen gerade in diesen Bereichen noch stärker gesehen und in die künftige Entwicklung einbezogen werden. Die Freien Wähler waren sich darin einig, den Mut haben zu müssen, abseits von parteipolitischen Erwägungen für die Zukunft neue Wege zu beschreiten. Dies ist nur in Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern umzusetzen. In diesem Sinne bieten die Freien Wähler ab Februar einmal im Monat am Sonntag, um 11.00 Uhr, jeweils vor der Gemeinderatssitzung am Montag, einen kommunalpolitischen Stammtisch an. Dort werden die aktuellen Themen in der Gesprächsrunde erörtert werden. Unverständnis löste bei der FWV-Fraktion die Behauptung eines CDU-Artikels aus, dass sich nur die CDU-Fraktion 1994 für eine Ampelanlage an der B 39/L 599 eingesetzt habe. Richtig ist, dass seinerzeit die FWV für eine mobile Ampelanlage gestimmt hat, um die Wirksamkeit dieser Art der Verkehrsregelung zu testen. Gleichzeitig wollte man damit Gespräche, die zum Ziel hatten, eine kreuzungsfreie bauliche Veränderung zu erreichen, nicht gefährden. Nach wie vor hält die FWV-Fraktion mit Rücksicht auf die Umwelt und aus volkswirtschaftlichen Gründen eine kreuzungsfreie Straßenführung hier für die bessere Lösung, nur diese wurde bisher von der CDU-Landesregierung aus Kostengründen abgelehnt. |
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8.1.1999 |
Beim närrischen Ochsenkopfessen blieb kein Auge trockenTolle Tänzerinnen und SketcheTraditionell begannen die Freien Wähler Reilingen das Jahr mit einem "Närrischen Ochsenkopfessen". Im überfüllten Nebenraum des Landgasthofes "Engel" begrüßte die 1. Vorsitzende Sabine Petzold die vielen Gäste, unter denen auch Bürgermeister Walter Klein und Kreisrat Helmut Müller mit Ehefrauen weilten. Nach einem ausgezeichnet zubereiteten Ochsenkopfessen blies der älteste Freie Wähler Jakob Astor auf seinem Horn zum Start in den närrischen Teil des Abends, der inzwischen schon zu einem Geheimtipp in Reilingen geworden ist. Mit der Komödiantengruppe der FWV Malsch trat zuerst eine Profitruppe auf, die mit zwei Sketchen das Publikum begeisterte. Mit dem Stück "Reilinger Hochzeit" fanden sie dabei tatkräftige Unterstützung durch die Gemeinderäte Richard Eichhorn und Peter Geng, sowie als weibliche Hauptrolle Björg Mattern. Bei dem Stück "Erbschaft" blieb kein Auge im Saal trocken, als sich drei "alte Damen", gespielt von drei reiferen Herren, beim Notar um die Erbschaft ihres Bruders undamenhaft beschimpften. Einen Sketch aus dem Reilinger Rathaus spielte Jürgen Katzenberger. Lachsalven und viel Applaus des Publikums erntete er für seine humorvolle Darstellung des früheren Kassierers im Rathaus. Die bekannten Reilinger Karnevalisten Hildegard Freidel und Gemeinderat "Fidu" Feth, diesmal als Eunuch, standen ihm in nichts nach und erhielten ebenfalls stürmischen Applaus für ihre Bütt. Gemeinderat Uwe Wolf, Wolfgang Danner und Dr. Reinhard Petzold luden die Gäste mit Hits aus den 50- und 60-ern zum Mitsingen ein. Mit diesen Songs, wie u.a. "Marina" und "Hello Mary Lou", heizten sie die Stimmung ein und alle sangen mit. Der Saal tobte als die "Späten Mädels", angekündigt als heiße Girls von der Copacabana, die Bühne im "Engel" betraten. Nach dem Song "Girls, Girls, Girls" schwangen sechs alt gekleidete Frauen die Beine. Für die Tänzerinnen Monika Feth, Hildegard Freidel, Monika Czech, Liesel Eichhorn, Björg Mattern und Sabine Petzold wurde der Tanz zu einem vollen Erfolg und sie erhielten tosenden Beifall und eine Blume mit Küsschen von Manfred Czech. Er überreichte der Trainerin Bärbel Danner für die Einstudierung als Dank einen Blumenstrauß. Als Höhepunkt und Abschluss des Abends spielte Liedermacher Wolfgang seine eigenen Kompositionen in Pfälzer Mundart. Wolfgang Danner begeisterte mit seinen hinreißenden Liedern immer wieder die Zuhörer, wobei natürlich die speziell für Reilingen komponierten Songs besonders viel Beifall bekamen. Ohne viele Zugaben kam er nicht mehr von der Bühne. Sabine Petzold dankte zum Abschluss allen Beteiligten mit einem Baumann-Käskuche und lud die Gäste schon für das nächste Jahr wieder zum "Närrischen Ochsenkopfessen" der Freien Wählern Reilingen ein. |